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Version vom 12. Dezember 2010, 00:08 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Jankeiten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Jankeiten
Einleitung
Jankeiten, 1540 Jahn Jennycke, 1687 Jurgen Jennigken, Janeiken Gerge, Jannicke Gerge, Gerge Jankaiten, n. 1736 Jennigcken Jürge, um 1774 George Jankkaysen, um 1785 Jännigken Gergen, n. 1785 Jännkaiten, n. 1877 Janeiken Görge, auch 1888 Janeiken Görge, v. 1895 Jankaiten, weitere Ortsnamen: Jahnicke Gerge, Jaeneicken Görge, Janeiken Goerge, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Vorname Jan/ Johann hat sich zu einem Familiennamen herausgebildet: Georg/ Görge Jans Nachkomme.
Politische Einteilung
Jankeiten wurde 1895 mit Labatag Michel vereinigt
1940 ist Jankeiten eine Gemeinde mit dem Gut Peskojen und den Dörfern Jankeiten und Patrajahnen
.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Jankeiten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Jankeiten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Jankeiten gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Janis Kapust, 57 ha
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JANTENKO05NT</gov>