Computergenealogie/2010/11: Unterschied zwischen den Versionen

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(Neuanlage: Computergenealogie Newsletter Ausgabe 11/2010)
 
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== Software ==
== Software ==
===GFAhnen V.11 und Gedtool===
===GFAhnen V.11 und Gedtool===
Der Programmierer von [http://www.gf-franken.de/computer.html GF-Ahnen], Herr Bub, hat in Kooperation mit Herrn Peter Schulz (Programmautor von [http://www.gedtool.de Gedtool], mit dem man - kurz gesagt - Excel-Tabellen in Gedcom-Dateien umwandeln kann) die für den Einsatz von Gedtool zusammen mit GFAhnen notwendigen sog. Mapping-Dateien erstellt. Die (im März 2011 erscheinende) GFAhnen-Version 11 wird dann diese Funktionalität enthalten.<br />
Meldung gelöscht (GJ)
Gesucht werden nun Interessierte, die diese spezielle Funktion testen. Interessenten können von mir die neue GFAhnen-Betaversion (V 11) und die Mapping-Dateien erhalten [aber keine spezielle Anleitung für den Einsatz, d.h. ordentliche PC- und Excel-Kenntnisse sollten vorhanden sein].<br />
(Bruno Bauernschmidt)


=== Family Tree Maker 2011===
=== Family Tree Maker 2011===
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28355 Bremen
28355 Bremen


Tel. +49 (0) 421 257 55 44<br />
Tel. +49 (0) 421 257 55 begin_of_the_skype_highlighting              +49 (0) 421 257 55      end_of_the_skype_highlighting 44<br />
Fax: +49 (0) 421 257 55 43<br />
Fax: +49 (0) 421 257 55 43<br />
E-Mail Verlag: <email>verlag@computergenealogie.de</email>
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Version vom 8. November 2010, 15:59 Uhr

Logo Magazin Computergenealogie


Internet

Projekt-Info GedBas

GedBas enthält momentan 9.478 Datenbanken (von denen 2.490 als Gedcom-Datei heruntergeladen werden dürfen) mit 7.963.978 Personen und 3.085.140 Familien.


Projekt-Info FoKo

FoKo enthält momentan 1.362.050 Datensätze aus 5.711 verschiedenen Forschungsbereichen. Dieses Jahr wurden (bis jetzt) 43.259 Datensätze aktualisiert, bzw. neu eingestellt. Dies ist mehr, als jeweils in den letzten sechs Jahren eingestellt oder geändert wurde!
Das Neumark-Projekt, das von FoKo mitbetreut wird, zieht derzeit in ein eigenes Verzeichnis um. => http://foko.genealogy.net/neumark/ Gleichzeitig wird das Projekt auf UTF-8 umgestellt und wird von den bisher gemeinsam genutzten FoKo-Skripten getrennt. Die Suchanfragen an die bisherige Adresse werden an die neue Adresse umgeleitet.
Zum Jahresende werden bei FoKo die folgenden deutschen Territorien gemäß ISO 3166-2 umgestellt, d.h.:
- BL => BE (Berlin)
- HS => HE (Hessen)
- NS => NI (Niedersachsen)
- SA => ST (Sachsen-Anhalt)
Für die Staaten gilt weiterhin die Liste der Kfz-Nationalitätszeichen. Die Bestandsdaten werden automatisch korrigiert. Daten die in Zukunft mit den alten Kürzeln eingestellt werden, werden automatisch auf die neuen Kürzel umgeschrieben.
(Ulli Heist)


Projekt-Info Historische Adressbücher

Mit über 210.000 neuen Datensätzen konnten wir den Umfang unserer Sammlung um über 10% erhöhen. Insgesamt haben wir nun 304 Bücher (+2) mit 2.276.707 Einträgen (+212.476) aus 6.150 Orten (+241) in der Datenbank.
Hier die komplette Auflistung aller Daten, die im letzten Monat in die Datenbank Historische Adressbücher eingespielt wurden:

Wir danken allen Erfassern für ihr Engagement, unsere Adressbuchdatenbank zu bereichern. Viele weitere Adressbücher stehen für die Erfassung bereit: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Adressbuch_Bearbeiter_gesucht
Wie man sich am Projekt beteiligen kann erfährt man hier: http://wiki-de.genealogy.net/Projekt_Adressbücher
Vielen Dank an die fleißigen Erfasser!
(Jesper Zedlitz, Marie-Luise Carl)


Projekt-Info Online-OFBs

243 Online-Ortsfamilienbücher mit 3.061.471 Datensätzen sind verfügbar. Neue Daten gibt es für Abschwangen/Almenhausen, Apensen, Bad Bevensen, Bärwalde (Kreis Neustettin), Gilge, Grasberg, Groß Friedrichstabor, Inse, Karkeln, Lesum und Bramstedt, NLF, Riebensdorf am Don, Stedesdorf, Burhafe, Dunum, Wittlohe, Wünschelburg.
Alle Online-OFBs finden sich unter http://www.online-ofb.de
(Herbert Juling)


Projekt-Info Familienanzeigen

Die Datenbank enthält insgesamt 2.351.585 Datensätze, davon sind 1.293.919 Sterbeanzeigen, 542.786 Geburtsanzeigen, 161.771 Heiratsanzeigen/Ehejubiläen und 216.152 sonstige Anzeigen. 206.472 Todesanzeigen und Totenzettel liegen auch digital vor.
(Hans-Jürgen Wolf)

Falsche Daten auf dem Grabdenkmal

Der Ahnenforscher Friedhelm Wessels aus Groß Ringmar hat falsche Daten auf dem Grabdenkmal von Johann Hermann Barckhausen entdeckt. Seinen Ermittlungen zufolge soll Johann Hermann Barckhausen am 3. März 1733 geboren sein – auf dem Denkmal steht 1723. Auch das Sterbedatum ist falsch. Laut Wessels starb der Stiftsprediger am 10. Januar 1806 und nicht, wie in Stein gemeißelt, am 9. Januar. Bei Ehefrau Beate Antoinette Barckhausen wurde der Sterbemonat vorgezogen, laut Wessels soll sie am 6. Oktober 1802 und nicht am 6. September verstorben sein. Der Kirchenvorstand entschloss sich allerdings, die Fehler im Rahmen der Restaurierung nicht zu verändern. Begründung: Zeitgeschichte korrigiert man nicht. Quelle: kreiszeitung.de.

Leipziger Friedhof

Das Buch von Heinrich Heinlein "Der Friedhof zu Leipzig in seiner jetzigen Gestalt oder Vollständige Sammlung aller Inschriften auf den ältesten und neuesten Denkmälern daselbst", Leipzig 1844, wurde von der Bayerischen Staatsbibliothek für Google-Books digitalisiert.
Der alte Johanneskirchhof wurde 1536 geweiht und mehrfach erweitert. Seit der Sanierung 1995 steht der Friedhof wieder der Öffentlichkeit als museale Parkanlage zu Verfügung.

Rostocker Matrikelportal

Die im Archiv der Universität Rostock aufbewahrte lückenlose Reihe von Matrikelbüchern und Studentenkarteien aus der Zeit von 1419-1945 wurde digitalisiert. Im Rostocker Matrikel-Portal sind Daten zu mehr als 80.000 Personen zugänglich gemacht worden. Präsentiert werden die Immatrikulationen für die Zeiträume 1419-1831, 1831-1933 und 1933-1945 mit den digitalen Bildern der originalen Matrikeln mit teils eigenhändigen Einschreibungen der Studenten. Die Herkunftsorte der Studenten werden auf einer interaktiven Karte angezeigt. Über die PND-Nummer können einzelne bekannte Studenten identifiziert und mit weiteren Informationsangeboten im Internet verknüpft werden. Gefunden bei: http://www.rambow.de

Genealogische Bibliothek in Koblenz

Das Bibliotheksverzeichnis der Bezirksgruppe Mittelrhein der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde (WGfF) ist (wie die Bibliotheken anderer Bezirksgruppen der WGfF auch) online zugänglich und wird gern genutzt, wie aus den Anfragen hervorgeht. Eine Ausleihe ist nur an Mitglieder der WGfF möglich. Publikationen mit dem Buchstaben „D“ vor der Signatur können als PDF-Datei aus der DigiBib der Bezirksgruppe heruntergeladen werden. Alle Orte aus dem Bereich der Bezirksgruppe Mittelrhein, für die es Familienbücher gibt, werden auf einer Karte dargestellt.

Community Trees

Community Trees sind verknüpfte Genealogien und Stammbäume (wie bei unserem GEDBAS), die von Forschern bei FamilySearch zu finden sind. Hier sind besonders die großen Stammbäume der königlichen und adeligen Häuser in Europa interessant. Die Datenbank der meist deutschen Adelsfamilien mit 96.911 Personen (in 42.646 Familien) hat Grant G. Bartschi zusammengestellt. Die Daten stammen aus bereits früher eingegebenen Daten zu mittelalterlichen Familien und wurde verglichen mit anderen Online-Datenbanken und der Literatur (Schwennicke). Die Stammtafeln der Königshäuser aus England, Frankreich, Skandinavien oder Spanien enthalten auch die Nachkommen Karls des Großen.

Verstorbene in Slowenien

Eine slowenische Datenbank mit Verstorbenen, die unter verschiedenen Umständen ihr Leben in Slowenien in der Zeit von April 1941 - Januar 1946 verloren haben, ist mit z.Zt. 34.240 Datensätze hier durchsuchbar. In den Feldern für Vorname und Nachname muss mindestens ein Buchstabe eingegeben werden – oder ein Geburtsjahr und ein Buchstabe in einem der Namensfelder. Beim Klick auf einen gefundenen Namen erscheint ein Personenblatt mit weiteren Informationen. Es sind viele deutsch klingende Namen zu finden.

COMPGEN auf ungarisch

Auf seinem ungarischsprachigen Online Desktop bietet Dr. Béla Csaba Hatvany aus 73329 Kuchen <email>csaba@hatvany-online.net</email> neben seinen Familienseiten Hatvany/Hatvany auch Familienforschung mit dem Computer an. Sein Computergenealogie-Forum nennt er COMPGEN. Durch den Live Traffic Feed zeigt die Seite automatisch an, wer sich in der letzten Zeit die Webseiten angeschaut hat. Dr. Hatvany ist auch Vorstandsmitglied im BUOD - Bund Ungarischer Organisationen in Deutschland e. V., in der zahlreiche ungarische Organisationen in Deutschland zusammengeschlossen sind.
Auf seiner Webseite sind u.a. 57.143 Heiraten in Budapest und 3.800 Heiraten aus ungarischen Kirchenbüchern erfasst. Außerdem ist ein ungarisches biografisches Lexikon im Aufbau. Die Genealogie-Linkliste enthält neben deutschen oder englischsprachigen viele ungarische Webseiten. Die Sammlung aller möglichen internationalen Genealogie-RSS-Feeds aus allen Ländern enthält neben vier ungarischen Feeds auch unseren Computergenealogie-Newsletter.
Auch wenn die meisten die ungarische Sprache nicht verstehen, lässt sich mit der Google-Übersetzungsmaschine eine halbwegs verständliche Übersetzung erzeugen, indem man einen Abschnitt oder ein Wort in das Textfeld kopiert, dann erscheint rechts die manchmal schräge Übersetzung.

Software

GFAhnen V.11 und Gedtool

Meldung gelöscht (GJ)

Family Tree Maker 2011

Die im Oktober-Newsletter erwähnte Version von Family Tree Maker 2011 von Ancestry.com ist kein Update, sondern eine neu bearbeitete Version für Windows- und Mac-Rechner mit mehr als hundert Verbesserungen, betreffend u.a.

  • Textausgaben: verbesserte Versionen für Ahnen- und Nachfahrentafeln.
  • Zeitlinien: weitere Ereignisse können eingebaut werden.
  • Tafeln: Vier neue Tafelformate mit Hintergründen und Rahmen
  • Verbesserte Integration mit Ancestry.com-Datenbanken.

Wissen

Orte im Umfeld suchen

Wikipedia hat Mitte Oktober eine hilfreiche Erweiterung seiner Funktionen vorgenommen. Bei der Suche nach Ortsnamen und weiteren Informationen zu umliegenden Gemeinden geht man zu dem gesuchten Ort unter Wikipedia. Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Eilenburg.
Der Ortsname erscheint als erster Eintrag oben und wird von einer durchgezogenen Linie vom weiteren Text abgetrennt. Genau in der nächsten Zeile sind rechts die geografischen Koordinaten in sehr kleiner Schrift aufgeführt. Rechts daneben erscheint "(Karte)". Ein Klick darauf öffnet eine entsprechende Karte von OpenStreetMap innerhalb der Wikipedia Seite. Auf dieser Karte sind alle weiteren Wikipedia Einträge im räumlichen Umfeld des Suchortes aufgeführt und einfach per Mausklick zu erreichen. (Rainer Jacob)

Hilfe, wie öffne ich DOCX-Dateien?

Wer Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien, die mit Office 2007 oder 2010 erstellt wurden, an Freunde weitergibt, die mit älteren Office-Paketen arbeiten, erhält meist den Hilferuf "Ich kann die Datei nicht öffnen". Dafür gibt es Hilfe im Download-Center von Microsoft. Hier können Sie den File-Format-Converter (37,2 MB) herunterladen, mit dem solche Dokumente problemlos mit den älteren Office-Paketen 2000, XP oder 2003 geöffnet werden können.

Verkartungen auf WGFF-CD1 lesen

Für die Nutzer der Kirchenbuchverkartungs-CDs der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V. (WGfF), die Probleme haben, mit dem neuesten Windows-Betriebssystem die WGFF-CD1 zu lesen, gibt es zwei Lösungen:
1. Herr Leo Aretz bietet ein Importprogramm an, welches 30 Tage kostenlos getestet werden kann. Wenn Sie nach 30 Tagen alle Programmfunktionen weiterhin benutzen möchten, dann kann das Programm bei Zahlung einer Schutzgebühr von 10 € freigeschaltet werden.
2. Herr Dr. Coors bietet ebenfalls ein Programmmodul an, welches bei ihm bei Zahlung von 10 € bestellt werden kann.

Geschichte Europas in Karten

Die dreisprachige Seite http://euratlas.com stellt die Geschichte und Geographie von Europa in 21 Karten für jedes Jahrhundert bis heute in jeweils vier Teilkarten (Nordwest, Nordost, Südwest und Südost) übersichtlich dar. Daneben gibt es eine Online-Sammlung von historischen Karten aus dem 18. und 19. Jahrhundert und über 2000 Städte-Fotos.

Sicherung digitaler Daten

Ein Artikel mit dem Titel „Preserving Your Family History Records Digitally“ von Gary T. Wright erschien im FamilySearch-Wiki. Der Autor behandelt die grundlegenden Anforderungen an die sichere Speicherung von digitalen Daten. Die notwendigen Anforderungen an CDs/DVDs, an Datenformate für Bilder und Texte und den Metadaten, die den Inhalt beschreiben, werden behandelt und Empfehlungen für ein Vorgehen, wenn eine digitale Speicherung von genealogischen Daten geplant ist.

Medien

Kirchenbücher Mülheim/Ruhr

Eine chronologische und alphabetisch sortierte Abschrift der Kirchenbücher von Mülheim an der Ruhr hat Dr. Sándor Rolf Krause, Kevelohstr. 41c, 45277 Essen (ab Januar 2011), Email: <email>Sandor.Krause@gmx.de</email> auf CD erstellt und zum Preis von je 29,90 € angeboten:

  • Die Kirchenbücher der reformierten Gemeinde Mülheim an der Ruhr (1610-1806), Medebach 2008
  • Die Kirchenbücher der lutherischen Gemeinde Mülheim an der Ruhr (1718-1806), Medebach 2010

Geschichte Dresdens

Der 15. Band des Dresdner Geschichtsbuches, das seit 1995 vom Stadtmuseum Dresden herausgegeben wird, wurde am 27.10.2010 vorgestellt. Auf 284 Seiten sind viele interessante Artikel zu Themenkreisen der Geschichte Dresdens aus Alltag, Wirtschaft, Stadtteilen, Kunst und Kultur abgedruckt, die für Familien- und Heimatforscher eine wertvolle Ergänzung darstellen. Interessante Titel sind auf der GenWiki-Seite für Dresden aufgelistet. Das Buch ist in den Museen der Stadt Dresden und im Buchhandel unter ISBN 978-3-936300-69-7 zum Preis von 19,70 € erhältlich.

Archive

Stadt- und Kreisarchiv Düren

Das Stadt- und Kreisarchiv Düren ist seit dem 2. November 2010 zu den gewohnten Öffnungszeiten im Haus der Stadt, Stefan-Schwer-Str. 4-6, wieder geöffnet. Das Stadtarchiv Düren ist mit dem Kreisarchiv Düren organisatorisch verbunden. Hier werden Urkunden, Akten, Sammlungen und Literatur zur Geschichte von Stadt und Kreis Düren vom 13. Jahrhundert bis heute aufbewahrt, erschlossen und nutzbar gemacht. Von fast allen Orten des Kreises Düren gibt es die Kirchenbücher (Taufen, Heiraten, Sterbefälle) des 17. und 18. Jahrhunderts in Kopien, dazu zahlreiche andere Bestände mit familienkundlichen Quellen.

Familienforschertag München

Das Archiv der Erzdiözese München-Freising digitalisiert 10.000 Bände von Tauf-, Trauungs- und Sterbebüchern - zurück bis ins 16.Jahrhundert, wie die Pressestelle der Erzdiözese berichtete. Ab Mitte 2011 sollen die Daten am Computer im Archiv einsehbar sein. Die ersten Beispiele wurden beim ersten Münchener Tag der Familienforschung am Sonntag, 16.10.2010 im Stadtarchiv München vorgestellt.

Kirchenbücher im Südharz

Der Evangelische Kirchenkreis Südharz hat für die 35 Gemeinden die Geburts-, Heirats- und Sterbebücher mit den erfassten Zeitbereichen aufgelistet. Außerdem erfährt man, wo die entsprechenden Bücher einzusehen sind.

Vereine

Zusammenarbeit Erkelenz-Wegberg

Der Vorstand des Heimatsvereins der Erkelenzer Lande, Günther Merkens, Dr. Hans Heiner Gotzen und der Geschäftsführer Theo Görtz stellten im Oktober die Angebote bis in das Jahr 2011 hinein vor. Anfang Dezember wird rechtzeitig zur 20. Bücherbörse am Nikolaustag, der 24. Band der Schriftenreihe erscheinen. Der Sammelband enthält Publikationen verschiedener Autoren, die unter anderem auch als Zeitzeugen vom Leben in Erkelenz und der Umgebung berichten. Die Familienforschung war im Erkelenzer Bereich seit einiger Zeit zum Erliegen gekommen, wird nun aber verstärkt zum Leben erweckt. Es wurde eine Kooperation mit dem Historischen Verein Wegberg gefunden. Dessen Vorsitzender Dietmar Schmitz leitet die Arbeitsgemeinschaft Ahnenforschung Wegberg - Erkelenz, und dort können die Interessenten auch aus Erkelenz ihrem Hobby frönen. Der Historische Verein hat in Wegberg eine neue Bleibe in der Wegberger Mühle gefunden. Dort finden auch die Treffen statt.

Kaleidoskop

Computergenealogie im Fernsehen

Der Journalist Jens Freitag aus Mainz stellte am 5. Oktober 2010 im SWR-Fernsehen in der Sendung in.puncto/einsplus die Ahnenforschung – Genealogie mit dem Computer vor. An erster Stelle wurde http://www.genealogy.net genannt. Das Video der Sendung dazu ist im ARD YouTube Channel zu sehen. Der Autor hat die Sendung auch auf seiner Homepage beschrieben und das Video verlinkt.

Datenloch im Netzwerk

Im ungeschützen WLAN-Netz eines Internetcafés kann man mit der Browsererweiterung Firesheep für Firefox die Sitzungen anderer Nutzer im gleichen Netzwerk bei Twitter, Flickr, Amazon oder Facebook einsehen und manipulieren. Der Sicherheitsexperte Eric Butler hat das Tool entwickelt, um den mangelhaften Schutz aufzuzeigen. Firesheep klaut zwar nicht verschlüsselte Nutzernamen und Passwörter, aber viele Programme schalten nach dem Einloggen in den unverschlüsselten Modus um, und Firesheep kann dann auf die Cookies, die die jeweiligen Programme auf dem Rechner des Nutzers deponieren, zugreifen und darüber alles vom fremden Nutzer mitlesen und seine Identität nutzen.
Wenn alle Webseiten über verschlüsselte Verbindungen (erkennbar am HTTPS) arbeiten würden, wäre der Datenklau mit Firesheep nicht möglich. Das Programm HTTPS Everywhere sorgt dafür, dass immer dann wenn ein verschlüsselter Zugang möglich ist, dieser erzwungen wird. Bisher haben noch nicht alle Webseitenanbieter solche verschlüsselten Versionen.

Termine

Für den Monat November sind 44 Termine im „genealogischen Kalender“ eingetragen.
Die Inhalte der Veranstaltungen sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie hier.

Impressum

ISSN 1612-1945
Redaktion Newsletter
Günter Junkers (Chefredaktion)
Marie-Luise Carl, Renate Ell, Jürgen Frantz, Peter Oesterheld, Doris Reuter, Klaus Rothschuh, Bernd Riechey, Hans-Christian Scherzer, Mario Seifert, Klaus-Peter Wessel
<email>redaktion@computergenealogie.de</email>
Herausgeber
Verein für Computergenealogie e.V.,
c/o K.-P. Wessel, Lampehof 58, 28259 Bremen
<email>compgen@genealogy.net</email>
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