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* [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=416&tektId=18 Duplikate von Kirchenbüchern Laufzeit : 1806/1809-1874: Katholische Pfarrei Johannes Baptist Grietherbusch.] | * [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=416&tektId=18 Duplikate von Kirchenbüchern Laufzeit : 1806/1809-1874: Katholische Pfarrei Johannes Baptist (?, St. Katharina) Grietherbusch.] | ||
* [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=185&id=0372&tektId=1985&klassId=164 Kataster Grietherbusch ab 1825, Güterverzeichnisse, Grundsteuer…] | * [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=185&id=0372&tektId=1985&klassId=164 Kataster Grietherbusch ab 1825, Güterverzeichnisse, Grundsteuer…] | ||
Version vom 8. November 2010, 09:15 Uhr
Grietherbusch: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Rees > Grietherbusch
Einleitung
Kirchengründung
Im Jahre 1650 führte das neue Strombett des Rheins zur Abtrennung des ehemals linksrheinischen Gebietes von Grietherbusch von der Mutterpfarre Wissel. Daher baute man 1698-1708 eine eigene Kirche zur hlg. Katharina. Diese erhielt während der Bauzeit bereits 1706 Pfarrechte.
- 1771 Erfolgte die Ordination und Approbation des vom König in Preußen zum Pfarrer in Grietherbusch ernannten Johann Franz Otten.
- 1803 Die Glocke der aufgehobenen Johanniterkommende zu Wesel sollten 1808 der katholischen Gemeinde Grietherbusch überlassen werden.
- Quelle u.a.: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)
- Quelle u.a.: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)
Verwaltungseinbindung
- < 1803 Herzogtum Kleve, Emmerichscher Kreis.
- 1803-1807 Preussen, Landesregierung Münster
- 1807-1810 Großherzogtum Berg
- Zum 14.12.1810 fiel alles Gebiet nördlich der Lippe an das Kaiserreich Frankreich.
- 1810 Kaiserreich Frankreich, Lippedepartement, Arrondissement Rees, Kanton Emmerich, Mairie Vrasselt
- 1813-1815 Preußisches Gouvernement Weser-Rhein, Verwaltungsbezirk Großherzogtum Niederrhein
- 1815 Rheinprovinz, Regierungsbezirk Kleve, Kreis Rees
- 1822 Kreis Rees zum Regierungsbezirk Düsseldorf
- 1895: Grietherbusch, Kirchdorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Rees
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Rees, Postbezirk Rees.
- Einwohner: 197
- Quelle: Hic Leones
Kirchenverwaltung
Bistümer
Zuständigkeiten/Infrastruktur
1931 Amt Vrasselt , Kreis Rees, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Praest, Bürgermeister Hilgers, Fernsprecher Emmerich 207
- Gemeinde Grietherbusch: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Lörcks, Ortsklasse C
- Einwohner: 173 Kath.
- Gesamtfläche: 509 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath), Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Praest 8 km, Elektrizitätsversorgung
- Politik, Gemeindevertretung 9 Sitze: ptls.
- Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1969 kommunale Neugliederung: Bienen, Grietherbusch und Grietherort in die Stadt Rees eingegliedert, 1975 Stadt Rees zum Kreis Kleve.
Bevölkerungsverzeichnisse
- Duplikate von Kirchenbüchern Laufzeit : 1806/1809-1874: Katholische Pfarrei Johannes Baptist (?, St. Katharina) Grietherbusch.
- Kataster Grietherbusch ab 1825, Güterverzeichnisse, Grundsteuer…
Kirchenbuchverzeichnis
Lesen von Kirchenbuchdaten
Latein, Amtsausdrücke und die Datierung in Kirchenbüchern und Bevölkerungslisten bereiten Anfängern in der Familienforschung immer wieder Schwierigkeiten, hier eine kleine Einstieghilfe:
Abschriften der Mormonen
Archiv
Literatur
- Roeger, Alfred: Grietherbusch. 1954
- Lörcks, Monika: St. Katharina Grietherbusch. 2006
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Grietherbusch in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung GRISCHJO31ES | |
http://gov.genealogy.net/item/map/GRISCHJO31ES.png
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