Schillinnen (Kreis Tilsit): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 20: Zeile 20:
== Einleitung ==
== Einleitung ==


'''{{PAGENAME}}''', Kreis Tilsit, Ostpreußen. Auch '''Schielienen''' geschrieben.
'''{{PAGENAME}}''', [[Schillinen]], [[Schielienen]], Kreis Tilsit, Ostpreußen.


<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Zeile 76: Zeile 76:
=== Karten ===
=== Karten ===
[[Bild:Schillinen_SCHK013.jpg||thumb|left|430 px|''Schillinen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Schillinen_SCHK013.jpg||thumb|left|430 px|''Schillinen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: Willkischken.jpg|thumb|430px|'''Schillinen''' oberes Drittel links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]][[Bild:Schillinnen_URMTB066.jpg|thumb|420px|left|Schillinnen im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild: Willkischken.jpg|thumb|430px|'''Schillinen''' oberes Drittel links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild:Schillinnen_URMTB066.jpg|thumb|420px|left|Schillinnen im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]




Zeile 90: Zeile 91:
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->


==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->




Zeile 103: Zeile 104:
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Pogegen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Pogegen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit-Ragnit]]

Version vom 23. Oktober 2010, 14:38 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Schillinnen (Kreis Tilsit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Schillinnen (Kreis Tilsit)


Einleitung

Schillinnen (Kreis Tilsit), Schillinen, Schielienen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.


Politische Einteilung

1940 ist Schillinnen (Kreis Tilsit) ein Dorf in der Gemeinde Gillandwirszen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schillinnen gehörte im 17 Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.


Geschichte

1678 erhält der Invalide Hans Linde den Krug in Gillandwirden und 4 wüste Huben, das heutige Schillinnen. Seine Erbverschreibung ist durch den Schwedeneinfall 1679 verloren gegangen. (Quelle: Otto Schwarzien, Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927)


Verschiedenes

Karten

Schillinen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schillinen oberes Drittel links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Schillinnen im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHNENKO15AD</gov>