Hof- und Staatshandbuch des Großherzogtums Baden (1910)/002: Unterschied zwischen den Versionen
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der Kaiser Wilhelm Zentenar-Medaille, des Erinnerungszeichens | |||
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des K.K. Österreichischen goldenen Militär-Jubiläums-Kreuzes. | |||
Generaloberst mit dem Rane eines Generalfeldmarschalls | |||
und General-Inspekteur der V. Armeeinspektion, Chef des | |||
1. Badischen Leib-Grenadier-Regiments Nr. 109, des 5. | |||
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Leib-Dragoner-Regiments Nr. 20, des Feld-Artillerie-Regiments | |||
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Königlich Bayerischen 8. Infantrie-Regiments Großherzog | |||
Friedrich von Baden, Chef des Königlich Sächsischen Infanterie-Regiments | |||
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Infanterie-Regiments Nr. 126 Großherzog Friedrich | |||
von Baden, ''à la suite'' des Preußischen 1. Garde-Regiments | |||
zu Fuß, des Preußischen 1. Garde-Ulanen Regiments und | |||
des 1. Seebataillons, Oberst-Inhaber des Kaiserlich Königlich | |||
Östereich-Ungarischen Infanterie-Regiments Nr. 50, Ehren-General | |||
der Königlich Schwedischen Armee; | |||
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Leipzig; | |||
geboren den 9. Juli 1857; folgt in der Regierung Seinem | |||
Vater, dem Großherzog '''Friedrich''' '''''Wilhelm Ludwig''''', | |||
den 28. September 1907; vermählt am 20. September | |||
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Waldeckschen Verdienstkreuzes I. Klasse und des Fürstlich Schaumburg-Lippeschen Haus-Ordens, Ehrenkreuz I. Klasse; Großkreuz des Königlich Belgischen Leopold-Ordens, des Kaiserlich Brasilianischen Südkreuz-Ordens, des Königlich Dänischen Elefanten-Ordens, des Königlich Großbritannischen Viktoria-Ordens, des Königlich Italienischen Annunziaten-Ordens, des Königlich Niederländischen Löwen-Ordens, des Kaiserlich Königlich Österreich-Ungarischen St. Stephan-Ordens, des Königlich Rumänischen Ordens Karl I. mit der Kette und des Königlichen Ordens des Sterns von Rumänien; Ritter des Kaiserlich Russischen St. Andreas Ordens und des Königlich Schwedischen Seraphinen-Ordens; Großkreuz des Königlich Norwegischen Ordens des heiligen Olaf.
Inhaber der Großherzoglich Basdischen Friedrich-Luisen-Medaille, der Jubiläums-Medaille und der Erinnerungszeichens zum goldenen Ehejubiläum Ihrer Königlichen Hoheiten des Großherzogs Friedrich I. und der Großherzogin Luise, des Königlich Preußischen Dienstauszeichnungskreuzes, der Kaiser Wilhelm Zentenar-Medaille, des Erinnerungszeichens zur Silberhochzeit des Deutschen Kaiserpaares und des K.K. Österreichischen goldenen Militär-Jubiläums-Kreuzes.
Generaloberst mit dem Rane eines Generalfeldmarschalls und General-Inspekteur der V. Armeeinspektion, Chef des 1. Badischen Leib-Grenadier-Regiments Nr. 109, des 5. Badischen Infantrie-Regiments Nr. 113, des 1. Badischen Leib-Dragoner-Regiments Nr. 20, des Feld-Artillerie-Regiments Großherzog (1. Badisches) Nr. 14, Inhaber des Königlich Bayerischen 8. Infantrie-Regiments Großherzog Friedrich von Baden, Chef des Königlich Sächsischen Infanterie-Regiments Nr. 103, des 8. Königlich Württembergischen Infanterie-Regiments Nr. 126 Großherzog Friedrich von Baden, à la suite des Preußischen 1. Garde-Regiments zu Fuß, des Preußischen 1. Garde-Ulanen Regiments und des 1. Seebataillons, Oberst-Inhaber des Kaiserlich Königlich Östereich-Ungarischen Infanterie-Regiments Nr. 50, Ehren-General der Königlich Schwedischen Armee;
Dr. jur. hon. c. der Universitäten Bonn, Heidelberg und Leipzig;
geboren den 9. Juli 1857; folgt in der Regierung Seinem Vater, dem Großherzog Friedrich Wilhelm Ludwig, den 28. September 1907; vermählt am 20. September 1885 mit