Kohlhof (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: Königsberg.jpg|thumb|600px|'''Königsberg''' in Preußen, Schroetter-Karte 1802]]
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== Allgemeine Informationen ==
== Allgemeine Informationen ==
Kohlhof war ein Stadtteil von [[Königsberg in Preußen|Königsberg]]. Er lag nördlich von [[Mittelhufen (Königsberg)|Mittelhufen]] an der Ausfallstraße nach [[Cranz/ Samland|Cranz]] / [[Rauschen]] und südlich von '''Charlottenburg'''/ Samland und [[Tannenwalde (Königsberg)|Tannenwalde]].
Kohlhof war ein Stadtteil von [[Königsberg in Preußen|Königsberg]]. Er lag nördlich von [[Mittelhufen (Königsberg)|Mittelhufen]] an der Ausfallstraße nach [[Cranz/ Samland|Cranz]] / [[Rauschen]] und südlich von '''Charlottenburg'''/ Samland und [[Tannenwalde (Königsberg)|Tannenwalde]].


==Name==
Der Name geht zurück auf den '''Justizkommissar Kohlhoff''', ein bekannter Züchter von Obstsorten.
Der Name geht zurück auf den '''Justizkommissar Kohlhoff''', ein bekannter Züchter von Obstsorten.


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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Stadtteil von Königsberg in Preußen]]
[[Kategorie:Stadtteil von Königsberg in Preußen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Königsberg in Preußen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Königsberg in Preußen]]
[[Kategorie:Königsberg in Preußen]]

Aktuelle Version vom 7. Oktober 2010, 09:34 Uhr

Königsberg in Preußen, Schroetter-Karte 1802
Provinz Ostpreußen 1910

Allgemeine Informationen

Kohlhof war ein Stadtteil von Königsberg. Er lag nördlich von Mittelhufen an der Ausfallstraße nach Cranz / Rauschen und südlich von Charlottenburg/ Samland und Tannenwalde.

Name

Der Name geht zurück auf den Justizkommissar Kohlhoff, ein bekannter Züchter von Obstsorten.


politische Einteilung/Zugehörigkeit.

Kirchen

kirchliche Zugehörigkeit

Kirchhöfe/Friedhöfe

Geschichte

Kohlhof, ursprünglich ein Gutshof, war ein junger Stadtteil, der zu Neuhufen gehörte. Neuhufen wurde 1901 aus dem Ortsteil Mittelhufen gebildet und wurde 1908 nach Königsberg eingemeindet.

Hier gab es:

  • eine Volksschule,
  • eine Taubstummenanstalt
  • ein Obdachlosenheim.


Archive, Bibliotheken

Genealogische und historische Quellen

Kirchenbücher

Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges

Persönlichkeiten

Vereine

Zufallsfunde

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KOHHOFKO04FR</gov>