Lapallen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
'''1736'''
*[[Narrus Lappallen]]: Frantzas Matzaitis, Christopff Klumbies, Michel Kurschies, Dawid Trumjohns


==Bewohner==
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Version vom 28. September 2010, 18:06 Uhr

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Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Lapallen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Lapallen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Lapallen


Einleitung

Lapallen, 1736 Narrus Lappallen, 1785 Narcus Lapallen und Narrus Lapallen, Lappallen, Lappaln, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt den Ortsgründer.

  • preußisch-litauisch "lapaliuoti" = laufen, schnell sein
  • "narus" = gelenkig, körperlich gewandt


Politische Einteilung

1940 ist Lapallen Gemeinde und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lapallen gehörte 1913 zum Kirchspiel Heydekrug, vor 1913 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Lapallen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Lapallen gehörte 1907 zum Standesamt Trakseden.

Bewohner

1736

  • Narrus Lappallen: Frantzas Matzaitis, Christopff Klumbies, Michel Kurschies, Dawid Trumjohns

Bewohner



Verschiedenes

Karten

Lappaln auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LAPLENKO05RJ</gov>