Schillinnen (Kreis Tilsit): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Schillinen_SCHK013.jpg||thumb|left|430 px|''Schillinen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
[[Bild: Willkischken.jpg|thumb|430px|Oberes Drittel links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | |||
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Version vom 20. September 2010, 22:10 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schillinnen (Kreis Tilsit)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Schillinnen (Kreis Tilsit)
Einleitung
Schillinnen (Kreis Tilsit), Kreis Tilsit, Ostpreußen. Auch Schielienen geschrieben.
Politische Einteilung
1940 ist Schillinnen (Kreis Tilsit) ein Dorf in der Gemeinde Gillandwirszen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schillinnen gehörte im 17 Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.
Geschichte
1678 erhält der Invalide Hans Linde den Krug in Gillandwirden und 4 wüste Huben, das heutige Schillinnen. Seine Erbverschreibung ist durch den Schwedeneinfall 1679 verloren gegangen. (Quelle: Otto Schwarzien, Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927)
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHNENKO15AD</gov>