Canstein (Adelsfamilie): Unterschied zwischen den Versionen

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== Tafeln und allgemeine Angaben im Stammbuch der Althessischen Ritterschaft ==
== Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg) ==
* Tafel I.: von und zum Canstein, früher zu Sielen bei Trendelburg, jetzt zu Neustadt bei Kirchhain.
* Tafel I.: von und zum Canstein, früher zu Sielen bei Trendelburg, jetzt zu Neustadt bei Kirchhain.
# Westfälisch-Hessischer Uradel.
# Westfälisch-Hessischer Uradel.

Version vom 2. September 2010, 18:39 Uhr

Disambiguation notice Canstein ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Canstein (Begriffserklärung).


Herren und Freiherren von Canstein

Wappen


Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg)

  • Tafel I.: von und zum Canstein, früher zu Sielen bei Trendelburg, jetzt zu Neustadt bei Kirchhain.
  1. Westfälisch-Hessischer Uradel.
  2. Ein Zweig der Familie von Pappenheim.
  3. Hessische Erbburgmänner zu Schartenberg, 1344.
  4. Reichsfreiherrenstand von 1657 für Raban von und zum Canstein, erloschen am 19. Aug. 1719.
  5. Preußische Gestattung zur Führung des Freiherrenstandes für Philipp v. C. d. d. Berlin 13. Juli 1854.
  6. Aufnahme in die althessische Ritterschaft am 3. Februar 1776.
Quellen-Nachweis.
  1. Mittheilungen aus der Familie selbst, insbesondere durch Dr. Freiherrn Ernst Raban von Canstein zu Berlin.
  2. Georg Vietor, Leichenpredigt auf Philipp Ludwig von Canstein, Marburg 1624.
  3. Mengeringhäuser Chronik, S. 471.
  4. Danneil, Geschichte derer von Schulenburg, 1847.
  5. Seifferts Ahnentafeln.
  6. Köhlers Münzbelustigungen.
  7. Grabstein eines Domherrn Spiegel zum Desenberg in der Domkirche zu Paderborn.
  8. Die Nachrichtensammlung des Staatsarchivars Dr. Falkenheiner.
  9. Das Regierungsarchiv in Cassel.
  10. Die Aufnahmeurkunde vom 3. Februar 1776 und die Stammtafel der von Canstein vom zweiten Seniorfamiliae Carl Ferdinand Casimir von Canstein, beglaubigt d. d. Cassel 15. Mai 1816, abgeschrieben und dem Stiftsarchiv zu Kaufungen durch Philipp v. Canstein mitgetheilt am 15. Novemeber 1825.
  11. Stammbuch der Catharine von Canstein vom Jahre 1600, vom Wiederauffinder und Käufer, Rechnungsrath Warnecke zu Berlin, verkauft an Freiherrn Alfons von Rotschild in Paris.
  12. Gothaischer Freiherrenkalender vom Jahrgang 1855 an bis jetzt.
  13. Die Raben von Pappenheim und von Canstein, von J. Grafen von Oeynhausen in Vierteljahrsschrift, Heft 2, S. 81-136, abgedruckt 1872.
  14. Blätter zur näheren Kunde Westfalens, 1870, Nr. 9 und 11, redigirt von Dr. Seibertz in Arnsberg.
  15. Die Nachrichtensammlung des Verfassers.
  • Tafel II.: von und zum Canstein.

Literatur

Weblinks