Baumbach (Adelsfamilie): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 21: Zeile 21:
* Ludwig von Baumbach (1866 - 1928), Generalmajor
* Ludwig von Baumbach (1866 - 1928), Generalmajor


== Tafeln und allgemeine Angaben im Stammbuch der Althessischen Ritterschaft ==
== Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg) ==
* Tafel I: von Baumbach. Aeltere Hauptlinie bis zur Enstehung der Nentershauser und Tannenberger Linie.
* Tafel I: von Baumbach. Aeltere Hauptlinie bis zur Enstehung der Nentershauser und Tannenberger Linie.
: Hessischer Uradel.
: Hessischer Uradel.

Version vom 2. September 2010, 18:36 Uhr

Disambiguation notice Baumbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Baumbach.


Herren von Baumbach

Altes hessisches Adelsgeschlecht. Als erster erscheint Ludowicus de Baumbach 1337.

Wappen

In Blau ein liegender, silberner Halbmond, welcher an jeder Spitze mit einem goldenen Stern besetzt ist. Auf dem Helm die Schildfigur. Eine blau-silberne Helmdecke.


Namensträger

  • Moritz von Baumbach (1789 - 1871), hessischer Obergerichtspräsident und Justizminister
  • Alexander von Baumbach (1814 - 1894), Außenminister von Kurhessen (1850–1855)
  • Friedrich Wilhelm Karl von Baumbach (1817 - 1880), Generalleutnant
  • Ewald Gustav Reinhard von Baumbach (1857 - 1923), Generalmajor
  • Ludwig von Baumbach (1866 - 1928), Generalmajor

Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg)

  • Tafel I: von Baumbach. Aeltere Hauptlinie bis zur Enstehung der Nentershauser und Tannenberger Linie.
Hessischer Uradel.
Baumbach, Dorf bei Rotenburg an der Fulda, Stammort des Geschlechts, kommt urkundlich zuerst 1003 vor, ist seit Erbauung der festen Burg Tannenberg zu Anfang des 14. Jahrhunderts von der Familie verlassen. Der Sage zufolge ist die Kirche zu Baumbach auf der Burgstätte erbaut worden.
Quellen-Nachweis.
  1. Sammlung von Urkunden und Urkundenabschriften des Regierungsraths Carl von Baumbach und des Regierungsrefrendars Philipp von Baumbach in Cassel.
  2. Die Excerpten des Archivraths Dr. Landau.
  3. Nachrichtensammlungen des Kammerherrn Wilhelm von Baumbach in Sontra, des Kammerherrn Albrecht von Boineburg zu Lengsfeld und des Verfassers.
  • Tafel II: von Baumbach. Aeltere Hauptlinie: Die Linien zu Nentershausen und Kirchheim.
  • Tafel III: von Baumbach. Zweig der älteren Hauptlinie, die Ruhler Linie, welche zerfällt in die Gilserhof-Freudenthal-Amönauer Linien.
  • Tafel IV: von Baumbach. Jüngere Hauptlinie: Heinrichs Linie auf Nassenerfurt.
  • Tafel V: von Baumbach. Jüngere Hauptlinie: Asmus-Linie auf Roppershausen, Lenderscheid und Siebertshausen.

Literatur

  • August Baron von Baumbach: Geschichte der zur althessischen Ritterschaft gehörenden Familie von Baumbach, N. G. Elwert'sche Verlags-Buchhandlung, Marburg 1886. Digitalisat der Google Buchsuche (4lRMAAAAIAAJ)
  • Freiherren von Baumbach-Amönau in: Edmund von der Becke-Klüchtzner: Stamm-Tafeln des Adels des Großherzogthums Baden: ein neu bearbeitetes Adelsbuch, Baden-Baden 1886. Hier: Seite 42

Siehe auch

Weblinks