Län Göteborg-och-Bohus: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 23. August 2010, 09:47 Uhr

Hierarchie

Regional > Europa > Schweden > Län Göteborg-och-Bohus

Einleitung

1895: Län Göteborg-och-Bohus in Schweden, im Süden, gebildet aus dem an der Küste an der Mündung des Göta-Elf gelegenen kleinen Teile von Westerngötaland, der Insel Hisingen und der Landschaft Bohus mit vorgelagerten Inseln, deren bedeutendste Orust und Tjörn sind, und zahllosen Skären; grenzt im Norden an Norwegen, im Osten an Län Elfsborg, im Süden an Halland, im Westen an das Skagerrak umd Kattegat.

  • 5101,3 qkm mit Einschluss der Seen, welche 89,8 qkm einnehmen;
  • ein niedriges Gebirgsland, das sich nirgend über 130 m erhebt u. im Norden 1895 noch reich bewaldet ist; die Küste hat viele Meeresbusen; der einzige bedeutendere Fluß ist der Göta-Elf; von den vielen Larid-Seen sind der Ballungen und der Oer die bedeutenderen.
  • Klima rauh, Boden im allgemeinen fruchtbar
  • 300.461 Einwohner
  • Im Innern 1895 Ackerbau, Viehzucht und Industrie, an der Küste Fischerei und Schiffahrt.
  • Das Län ist in 20 Gerichtsbezirke eingeteilt, hat 5 Städte und ist von der Staatseisenbahn von Schweden u. der Kil-Trollhättan-Eisenbahn durchschnitten.
    • Quelle u.a.: Anderson, I.: Schwedische Geschichte (1950)und Hic Leones.

Daten aus dem GOV

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