Berlin-Wartenberg/Nr. 9: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 9. August 2010, 17:15 Uhr

Dieser bereits in einer Karte von 1792 eingezeichnete Hof gehörte um 1850 dem Kossäten Christian Wegemund.

Sein Sohn August Wegemund ist in den Berliner Adreßbüchern ab 1922 als Eigentümer angegeben.

Nach seinem Tod ging der Hof an Adolf Wegemund vom Nachbarhaus Nr. 10 über, wodurch beide Grundstücke vereint wurden.

Kirchenbücher von Wartenberg ab 1665, verfilmt im Evangelischen Landesarchiv Berlin
Special Carte von des wirklich Geheimen Etates Krieges und dirigenden Ministers Freiherren Herren Domprobst von Voss Excellenz gehörigen Feldmarck Wartenberg (enthält auch Dorfkern), aufgenommen 1792, angefertigt 1809, Landesarchiv Berlin F Rep. 270 Nr. 3706
Berliner Adreßbücher 1922 - 1942
Denkmalliste Berlin

	Wartenberg
	1 \| Rittergut 1. Anteil \| 2 \| 3 \| 4 \| 5 \| vereinigtes Rittergut \| 6 \| 7 \| 8 \| 9 \| 10 \| 11 \| Kirche \| 12 \| 13 \| 14 \| 15 \| 16 \| 17 \| 18 \| 19 \| Rittergut 2. Anteil \| 20 \| Schule \| 22 \| 23 \| 24 \| 25 \| 26 \| 27 \| 28 \| 29 \| 30 \| 31 \| 32 \| 33 \| 34 \| Chausseehaus

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-== Johann Friedrich Schaale um 1850 ==
+== Christian Wegemund um 1850 ==
-Dieser bereits in einer Karte von 1792 eingezeichnete Hof gehörte um 1850 dem Kossäten Johann Friedrich Schaale.
+Dieser bereits in einer Karte von 1792 eingezeichnete Hof gehörte um 1850 dem Kossäten Christian Wegemund.
 == August Wegemund 1922 ==
-In den Berliner Adreßbüchern ist ab 1922 der Landwirt August Wegemund als Eigentümer angegeben. Er stammte aus dem benachbarten Hof [[Wartenberg Nr. 10| Nr. 10]].
+Sein Sohn August Wegemund ist in den Berliner Adreßbüchern ab 1922 als Eigentümer angegeben.
 == Adolf Wegemund 1934 ==
-Nach seinem Tod ging der Hof an seinen Neffen Adolf Wegemund von Nr. 10 über, wodurch beide Höfe vereint wurden.
+Nach seinem Tod ging der Hof an Adolf Wegemund vom Nachbarhaus [[Wartenberg Nr. 10| Nr. 10]] über, wodurch beide Grundstücke vereint wurden.
 == Quellen ==