Berlin-Wartenberg/Nr. 7: Unterschied zwischen den Versionen

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== Albert Meske 1922 ==
== Albert Meske 1922 ==


In den Berliner Adreßbüchern ab 1922 ist der Schmiedemeister Albert Meske als Eigentümer verzeichnet. Nach der Eingemeindung nach Berlin waren hier auch die Polizeiwache und ein Lebensmittelladen untergebracht.
In den Berliner Adreßbüchern ab 1922 ist der Schmiedemeister Albert Meske als Eigentümer verzeichnet. Nach der Eingemeindung nach Berlin war hier auch die Polizeiwache untergebracht.<ref name="polizei">laut Adreßbuch von 1923 bis 1938</ref>


== Max Noack 1934 ==
== Max Noack 1934 ==


Laut Adreßbuch gehörte das Grundstück ab 1934 dem Schmiedemeister Max Noack.
Laut Adreßbuch gehörte das Grundstück ab 1934 dem Schmiedemeister Max Noack. Das Adreßbuch erwähnt hier ab 1934 einen Lebensmittelladen und ab 1942 auch die Postagentur von Wartenberg.


== Quellen ==
== Quellen ==
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* [http://adressbuch.zlb.de/searchResultAdressbuch.php?CatalogName=adre2007&CatalogCategory=adress Berliner Adreßbücher] 1922 - 1942
* [http://adressbuch.zlb.de/searchResultAdressbuch.php?CatalogName=adre2007&CatalogCategory=adress Berliner Adreßbücher] 1922 - 1942
* [http://www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/denkmalliste/downloads/denkmalliste_06_10.pdf Denkmalliste Berlin]
* [http://www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/denkmalliste/downloads/denkmalliste_06_10.pdf Denkmalliste Berlin]
== Fußnoten ==
<references/>




{|{{Navigationsleiste Wartenberg}}|}
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Version vom 9. August 2010, 13:28 Uhr

Dorfstraße 7
Dorfstraße 7.jpg
Schmiede
Lage: Karte
entstanden: vor 1792
Wohnhaus: um 1900 erbaut

Hermann Philipp um 1875

Dieses bereits in einer Karte von 1792 eingezeichnete Haus beherbergte lange Zeit die Schmiede. Um 1875 war hier der Schmiedemeister Hermann Philipp tätig.

Albert Meske 1922

In den Berliner Adreßbüchern ab 1922 ist der Schmiedemeister Albert Meske als Eigentümer verzeichnet. Nach der Eingemeindung nach Berlin war hier auch die Polizeiwache untergebracht.[1]

Max Noack 1934

Laut Adreßbuch gehörte das Grundstück ab 1934 dem Schmiedemeister Max Noack. Das Adreßbuch erwähnt hier ab 1934 einen Lebensmittelladen und ab 1942 auch die Postagentur von Wartenberg.

Quellen

  • Kirchenbücher von Wartenberg ab 1665, verfilmt im Evangelischen Landesarchiv Berlin
  • Special Carte von des wirklich Geheimen Etates Krieges und dirigenden Ministers Freiherren Herren Domprobst von Voss Excellenz gehörigen Feldmarck Wartenberg (enthält auch Dorfkern), aufgenommen 1792, angefertigt 1809, Landesarchiv Berlin F Rep. 270 Nr. 3706
  • Berliner Adreßbücher 1922 - 1942
  • Denkmalliste Berlin

Fußnoten

  1. laut Adreßbuch von 1923 bis 1938


Wartenberg

1 | Rittergut 1. Anteil | 2 | 3 | 4 | 5 | vereinigtes Rittergut | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | Kirche | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | Rittergut 2. Anteil | 20 | Schule | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | Chausseehaus