Imhof (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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==Literaturhinweise==
==Literaturhinweise==
Gedruckte Quellen: Brechenmacher, Josef Karlmann, 1957-60, [[Etymologisches Wörterbuch der deutschen Familiennamen]], 1. Band (A-J), S. 772.


Gedruckte Quellen: Brechenmacher, Josef Karlmann, 1957-60, [[Etymologisches Wörterbuch der deutschen Familiennamen]], 1. Band (A-J), S. 772.
* Layer, Adolf: Die Imhof aus [[Lauingen (Donau)|Lauingen]] im späten Mittelalter, in: Blätter des [[Bayerischer Landesverein für Familienkunde e.V. (BLF)|Bayerischen Landesvereins für Familienkunde]] BBLF 36 (1973) Band XII, S. 25-33


==Daten aus FOKO==
==Daten aus FOKO==

Version vom 2. April 2010, 18:42 Uhr

Herkunft und Bedeutung

  • Wohnname = "im Bauern-, Wirtschaftshof", besonders im Westfälischen und im Niederreinischen


Varianten des Namens

im Hove (um 1258)

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
<lastname-map size="200">Imhof</lastname-map> <lastname-map mode="abs" size="200">Imhof</lastname-map>

Erste Nennungen

1258 wird ein Ulrich im Hove in Konstanz genannt. 1314 war Hainrichen in dem Hove Vogt der Siechen an dem Feld (= Siechenhaus) in Rottweil.

Landkreis Rottweil

Der obige Hairich in dem Hove von Rottweil wurde bereits erwähnt. Daneben gibt es mit Harthausen (OT von Epfendorf) ein weiteres Zentrum des Namens Imhof. Von hier aus verbreitete sich der Name auch nach Epfendorf und andere umliegende Orte. 1533 hatte Ulrich Imhoff einen Lehenhof in Harthausen inne.

Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise

Gedruckte Quellen: Brechenmacher, Josef Karlmann, 1957-60, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Familiennamen, 1. Band (A-J), S. 772.

Daten aus FOKO

<foko-name>Imhof</foko-name> <foko-name>Imhoff</foko-name>

Weblinks