Schirwindt: Unterschied zwischen den Versionen
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*1856 Die gotische Kirche mit Doppelturm wurde im Beisein Friedrich Wilhelm IV. als '''Emanuelkirche''' geweiht. | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
*'''1725''' erhob Friedrich Wilhelm I. das Kirchdorf zur Stadt und ließ auf königliche Kosten die für eine solche Erhebung nötigen 20 fehlenden Häuser bauen. | |||
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Version vom 4. März 2010, 19:55 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Musterland > Musterregierungsbezirk > Musterkreis > Schirwindt
Einleitung
Schirwindt liegt im prußischen Stammesgebiet Nadrauen an der Schirwindt. Schirwindt war die östlichste Stadt des Deutschen Reiches und zugleich die kleinste Ostpreußens. Der Ort lebte von Grenzhandel und Schmuggel, welches beides sich die Waage hielt. Viele litauische Einwanderer hatte Verwandte jenseits der Grenze.
Der Ortsname bezieht sich auf den Fluss und beschreibt ein langsames Gewässer.
- litauisch "skirvinti" = kriechen
Allgemeine Information
Einwohner:
1939 (17. Mai) 1.090
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- 1549 Bau einer Kirche
- 1856 Die gotische Kirche mit Doppelturm wurde im Beisein Friedrich Wilhelm IV. als Emanuelkirche geweiht.
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1725 erhob Friedrich Wilhelm I. das Kirchdorf zur Stadt und ließ auf königliche Kosten die für eine solche Erhebung nötigen 20 fehlenden Häuser bauen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
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