Schirwindt: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|400 px|Prußische Stammesgebiete]]


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== Einleitung ==
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Schirwindt liegt im [[Prußen|prußischen]] Stammesgebiet [[Nadrauen]] an der [[Schirwindt (Fluss)|Schirwindt]]. Schirwindt war die östlichste Stadt des Deutschen Reiches und zugleich die kleinste Ostpreußens. Der Ort lebte von Grenzhandel und Schmuggel, welches beides sich die Waage hielt. Viele litauische Einwanderer hatte Verwandte jenseits der Grenze.
Der Ortsname bezieht sich auf den Fluss und beschreibt ein langsames Gewässer.
*litauisch '''"skirvinti"''' = kriechen
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=== Wappen ===
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===


'''Kleinste unter den ostpreußischen Städten.'''




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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
*1549 Bau einer Kirche
*1856 Die gotische Kirche mit Doppelturm wurde im Beisein Friedrich Wilhelm IV. als '''Emanuelkirche''' geweiht.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
*'''1725''' erhob Friedrich Wilhelm I. das Kirchdorf zur Stadt und ließ auf königliche Kosten die für eine solche Erhebung nötigen 20 fehlenden Häuser bauen.
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->

Version vom 4. März 2010, 19:55 Uhr


Ostpreußenkarte 1936
Prußische Stammesgebiete


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Musterland > Musterregierungsbezirk > Musterkreis > Schirwindt

Einleitung

Schirwindt liegt im prußischen Stammesgebiet Nadrauen an der Schirwindt. Schirwindt war die östlichste Stadt des Deutschen Reiches und zugleich die kleinste Ostpreußens. Der Ort lebte von Grenzhandel und Schmuggel, welches beides sich die Waage hielt. Viele litauische Einwanderer hatte Verwandte jenseits der Grenze.


Der Ortsname bezieht sich auf den Fluss und beschreibt ein langsames Gewässer.

  • litauisch "skirvinti" = kriechen


Allgemeine Information

Einwohner:

1939 (17. Mai) 1.090


Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • 1549 Bau einer Kirche
  • 1856 Die gotische Kirche mit Doppelturm wurde im Beisein Friedrich Wilhelm IV. als Emanuelkirche geweiht.

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 1725 erhob Friedrich Wilhelm I. das Kirchdorf zur Stadt und ließ auf königliche Kosten die für eine solche Erhebung nötigen 20 fehlenden Häuser bauen.


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Bibliografie

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