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12. Jhdt. „Oldendorpe"; | |||
===Lage=== | |||
1286 „Oldendorpe apud Ravens¬berg" | |||
===Grundherrschaft=== | |||
* 12. Jhdt. Die Abtei Herford hatte hier Besitz; | |||
* 1286 erhielt Graf Konrad von Riet¬berg ein Erbe in 0ldendorf. | |||
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Version vom 16. Februar 2010, 18:53 Uhr
Oldendorf (Halle): Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im kommunalen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Gütersloh > Halle (Westfalen) > Oldendorf (Halle)
Früherwähnung
Name
12. Jhdt. „Oldendorpe";
Lage
1286 „Oldendorpe apud Ravens¬berg"
Grundherrschaft
- 12. Jhdt. Die Abtei Herford hatte hier Besitz;
- 1286 erhielt Graf Konrad von Riet¬berg ein Erbe in 0ldendorf.
Einleitung
Zeitzeichen 1832/35
- 1832/35 Bürgermeisterei Halle (Westfalen) ]], Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Detmold > Kreis Halle (Westfalen), darin
- Stadt Halle 1.355 Einwohner und dazu eingepfarrt
- Bauerschaft Oldendorf 434 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Bauerschaft Oldendorf 434 Einwohner
- Stadt Halle 1.355 Einwohner und dazu eingepfarrt
Zeitzeichen 1895
- Oldendorf/Halle/Westfalen, Dorf/Landgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Halle (Westfalen), Amt Halle (Westfalen)
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Standesamt Halle/Westfalen, Amtsgericht Halle/Westfalen, ev. Kspl Halle/Westfalen, kath. Kspl Stockkämpen, Postbezirk Halle/Westfalen.
- Gesamtfläche: 440,7 ha, (1895) 2 Wohnplätze, 87 Gebäude
- Einwohner: 493 (468 Ev., 25 Kath.)
- Quelle: Hic Leones
Zeitzeichen 1931
- Amt Halle (Westfalen) , Kreis Halle (Westfalen), Regierungsbezirk Minden, Sitz Halle (Westfalen) ,
- Gemeinde Oldendorf: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Lienewcg, Ortsklasse D
- Einwohner: 682, Ev. 647, Kath. 35
- Gesamtfläche: 435 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Eisenbahnstation. Halle 1 km, Elektrizitätsversorgung
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze: SPD 3, unbekannt 3.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.