Riddagshausen Nr. 2: Unterschied zwischen den Versionen
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== Vorwerk des Klosters == | |||
Vor den Toren des Klosters befand sich früher ein klostereigener Hof, ein sogenanntes Vorwerk. | |||
== Rittergut == | |||
Dieses erwarb Kanzler Probst von Wendhausen, kaufte ab 1670 weitere Ländereien von wüsten Ackerhöfen in Neuhof und Gliesmarode sowie andere Grundstücke dazu und ließ den Besitz 1683 in die Rittermatrikel eintragen. Das Rittergut kam 1718 an den Grafen von Dehn und 1738 an den Klosterverwalter Voigts, der einen weiteren wüsten Hof in Gliesmarode dazunahm. Die Besitzer wechselten in der Folgezeit häufig. 1853 kaufte die Herzogliche Kammer das Rittergut und legte es zur Klosterdomäne. | |||
== August Fricke 1935 == | |||
Braunschweigisches Braunschweig 1935: Maurer August Fricke | |||
== Helene Fricke 1969 == | |||
Braunschweigisches Adreßbuch 1969: Witwe Helene Fricke | |||
== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 11. Februar 2010, 17:23 Uhr
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Am Kreuzteich 3 | |
Brandversicherungsnummer: | Nr. ass. 2 |
früherer Status: | Vorwerk → Rittergut |
Vorwerk des Klosters
Vor den Toren des Klosters befand sich früher ein klostereigener Hof, ein sogenanntes Vorwerk.
Rittergut
Dieses erwarb Kanzler Probst von Wendhausen, kaufte ab 1670 weitere Ländereien von wüsten Ackerhöfen in Neuhof und Gliesmarode sowie andere Grundstücke dazu und ließ den Besitz 1683 in die Rittermatrikel eintragen. Das Rittergut kam 1718 an den Grafen von Dehn und 1738 an den Klosterverwalter Voigts, der einen weiteren wüsten Hof in Gliesmarode dazunahm. Die Besitzer wechselten in der Folgezeit häufig. 1853 kaufte die Herzogliche Kammer das Rittergut und legte es zur Klosterdomäne.
August Fricke 1935
Braunschweigisches Braunschweig 1935: Maurer August Fricke
Helene Fricke 1969
Braunschweigisches Adreßbuch 1969: Witwe Helene Fricke
Quellen
- Kirchenbücher des Klosters Riddagshausen 1569 - 1712 (ebenda, Sign. 1 Kb 946 - 949)
- Brandversicherungskataster von Neuhof aus dem Jahre 1753
- Braunschweigisches Adreßbuch von 1935 und 1969
Weblinks
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