Palwehof (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Palwe wird erstmals 1450 erwähnt, und zwar wurde damit die gesamte Palwefläche des Samlandes bezeichnet, einschließlich Palmnicken (ursprünglich Palwenicken). Die Samitter Allee führte nach Palwehof, der sich nördlich des Bahnhofs Maraunenhof erstreckte. Hier befand sich die Königsberger Stadtgärtnerei. | |||
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== Genealogische und historische Quellen== | |||
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== Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges== | |||
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Version vom 9. Februar 2010, 22:43 Uhr
Allgemeine Informationen
Palwehof oder Palvehof war ein Stadtteil von Königsberg. Er lag nördlich von Maraunenhof.
Der prußische Begriff „palwe“ beschreibt eine wüste, baumlose Moosfläche, unbeackertes Heideland, eine ausgerodete Waldfläche.
politische Einteilung/Zugehörigkeit.
Kirchen
kirchliche Zugehörigkeit
Kirchhöfe/Friedhöfe
Geschichte
Die Palwe wird erstmals 1450 erwähnt, und zwar wurde damit die gesamte Palwefläche des Samlandes bezeichnet, einschließlich Palmnicken (ursprünglich Palwenicken). Die Samitter Allee führte nach Palwehof, der sich nördlich des Bahnhofs Maraunenhof erstreckte. Hier befand sich die Königsberger Stadtgärtnerei.
Archive, Bibliotheken
Genealogische und historische Quellen
Kirchenbücher
Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges
Persönlichkeiten
Vereine
Zufallsfunde
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>adm_172889</gov>