Schöppenstedter Turm: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 34: Zeile 34:
|-----
|-----
| width="100%" align="center" |  
| width="100%" align="center" |  
[[Geschichte von Riddagshausen|Riddagshausen]] |
[[Häuserbuch von Riddagshausen|Riddagshausen]] |
[[Geschichte von Gliesmarode|Gliesmarode]]  |
[[Häuserbuch von Gliesmarode|Gliesmarode]]  |
[[Geschichte von Querum|Querum]]  |
[[Häuserbuch von Querum|Querum]]  |
[[Geschichte von Klein Schöppenstedt|Klein Schöppenstedt]]  |  
[[Häuserbuch von Klein Schöppenstedt|Klein Schöppenstedt]]  |  
[[Schöppenstedter Turm]]  |
[[Schöppenstedter Turm]]  |
[[Geschichte von Mascherode|Mascherode]]  
[[Häuserbuch von Mascherode|Mascherode]]  
|----  
|----  
|}
|}

Version vom 9. Februar 2010, 19:54 Uhr

Vom Landwehrturm zur Gastwirtschaft

Schöppenstedter Turm.jpg

Ziegelhof

Ziegelei

Das Kloster Riddagshausen unterhielt zwischen dem Schöppenstedter Turm und Klein Schöppenstedt eine eigene Ziegelei. Sie wurde bereits 1449 erwähnt, war aber schon 1605 mehr in Betrieb, sondern diente nur noch als Wohnung. Heute erinnert nur noch die Flurbezeichnung "Ziegelkamp" daran.

Vom Kothof zur "Clus"

In der Nähe der Ziegelei in Richtung Schöppenstedter Turm, in etwa an der heutigen Straßenkreuzung von Riddagshausen-Sickte und Klein Schöppenstedt-Braunschweig stand auch ein Kothof. Später blieb davon nur noch ein kleines Haus, die sogenannte "Clus" übrig, das den Förstern von Klein Schöppenstedt als Wohnung diente. Es wohnten hier:

  • 1799 - 1836 Philipp Carlowsky

Literatur

  • Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, Hildesheim 1967

Quellen

  • Braunschweigisches Adreß=Buch für das Jahr 1835

Weblinks


unbekannt.png Kloster Riddagshausen

Riddagshausen | Gliesmarode | Querum | Klein Schöppenstedt | Schöppenstedter Turm | Mascherode