Lötzen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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1759 Lötzen wird von den Russen besetzt.
1762. Rußland und Preußen schließen noch während des Siebenjährigen Krieges, am 5.5.1762, den Friedensvertrag von St. Petersburg. Die Russen geben ohne Entschädigung die besetzten bzw. annektierten Gebiete Ostpreußen, Hinterpommern und Neumark zurück. Lötzen wird wieder preußisch.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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Version vom 30. Januar 2010, 09:29 Uhr


Info

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Musterland > Musterregierungsbezirk > Musterkreis > Lötzen

Einleitung

Allgemeine Information

Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Gumbinnen, [* 2] am Löwentinsee, am "Lötzener" Kanal [* 3] und an der Linie Pillau-Prostken der Ostpreußischen Südbahn, 120 m ü. M., hat ein Schloß, ein Progymnasium, eine Präparandenanstalt, ein Amtsgericht, Dampfschneide- und Mahlmühlen, Maschinen- und Seifenfabrikation, eine Lehrschmiede, Fischerei, [* 4] Getreide- und Holzhandel, Dampfschiffahrt und (1885) 5117 meist evang. Einwohner. (Meyers Konservations-Lexikon 1888, Bd. 10.)

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

1759 Lötzen wird von den Russen besetzt.

1762. Rußland und Preußen schließen noch während des Siebenjährigen Krieges, am 5.5.1762, den Friedensvertrag von St. Petersburg. Die Russen geben ohne Entschädigung die besetzten bzw. annektierten Gebiete Ostpreußen, Hinterpommern und Neumark zurück. Lötzen wird wieder preußisch.



Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Persönlichkeiten

Auszug aus: Hans-Wolfgang Quassowski, Die von den Russen 1748-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten. in: Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., Heft 4, 1944. (Daten nach dem russischen und gregorianischen Kalender).

von Below, Eckard Friedrich, Kapit., zum Förster in Lötzen, 11./22.5.1759; zum Förster oder Hasenheger in Rudowken, 9./20.4.1762.

Dziengel, Andreas Julius, ehemaliger Amtmann in Rhein, zum Förster in Lötzen, 25.4./6.5.1762.

Gisevius, Johann, Prorektor in Lötzen, zum Diakon daselbst, 9./20.11.1760.

Kuberski, Gottfried, Diakon in Lötzen, zum Pfarrer daselbst, 13./24.1.1760. [* Lötzen 13.4.1722, Eltern: Landschöpp Andreas Kuberski, später Richter, dann Vicebürgermeister daselbst und Christina geb. Wedeke].

Salomon, Johann Ernst, Adeliger Gerichtsschreiber im Erbamt Deutsch-Eylau, zum Adeligen Gerichtsschreiber beim Justizkollegium in Lyck, 8./19.6.1761, [aus Lötzen].

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