Skronskau: Unterschied zwischen den Versionen
Klatt (Diskussion • Beiträge) K (Skronskau Kr. Rosenberg/OS und die Familie v. Bornstaedt) |
Klatt (Diskussion • Beiträge) K (Skronskau war ein Gut in der Kirchengemeinde Kostellitz Kreis Rosenberg in Oberschlesien.) |
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Das Gut in Skronskau Kreis Rosenberg/OS (Olesno/PL) besaß von ca. 1752 bis ca. 1807 die Familie Friedrich Leopold Ludewich v. | Das Gut in Skronskau Kreis Rosenberg/OS (Olesno/PL) besaß von ca. 1752 bis ca. 1807 die Familie Friedrich Leopold Ludewich v. Bornstedt, der Sohn des Bernhard Heinrich v. Bornstedt aus Ostpreußen und Pommern. Er war mit Josepha von Blacha verheiratet. Deren Sohn Erbherr Carl Bernhard Franz Valentin v. Bornstedt war mit Marianne v. Schweinichen verheiratet, die noch 1807 im Taufbuch der katholischen Kirche des Kirchspiels Kostellitz Krs. Rosenberg als Patin und Grundherrin auftritt. Sie hatten vier Kinder. (Siehe unter GEDBAS und Jürgen Klatt als Proband). Die ca. 120 Einwohner waren u.a. Robot- Gärtner und Kleinbauern, auch ein Jäger gehörte zum Gut. Auch die Adeligen sind oft als Patinnen und Paten eingetragen, nicht nur in Kostellitz, auch in Landsberg Krs. Rosenberg/OS. Leider fehlen im Kostellitzer Kirchenbuch die Sterbeeinträge zwischen 1782 und 1804 völlig. Die Sterbeeinträge könnten in einem Nachbardorf erfolgt sein, in welchem ist unbekannt. | ||
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Version vom 4. Januar 2010, 16:49 Uhr
Das Gut in Skronskau Kreis Rosenberg/OS (Olesno/PL) besaß von ca. 1752 bis ca. 1807 die Familie Friedrich Leopold Ludewich v. Bornstedt, der Sohn des Bernhard Heinrich v. Bornstedt aus Ostpreußen und Pommern. Er war mit Josepha von Blacha verheiratet. Deren Sohn Erbherr Carl Bernhard Franz Valentin v. Bornstedt war mit Marianne v. Schweinichen verheiratet, die noch 1807 im Taufbuch der katholischen Kirche des Kirchspiels Kostellitz Krs. Rosenberg als Patin und Grundherrin auftritt. Sie hatten vier Kinder. (Siehe unter GEDBAS und Jürgen Klatt als Proband). Die ca. 120 Einwohner waren u.a. Robot- Gärtner und Kleinbauern, auch ein Jäger gehörte zum Gut. Auch die Adeligen sind oft als Patinnen und Paten eingetragen, nicht nur in Kostellitz, auch in Landsberg Krs. Rosenberg/OS. Leider fehlen im Kostellitzer Kirchenbuch die Sterbeeinträge zwischen 1782 und 1804 völlig. Die Sterbeeinträge könnten in einem Nachbardorf erfolgt sein, in welchem ist unbekannt.