Kaytinnen Jahn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
 
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==Name==
Nach Peteraitis geht der Name auf einen Prußen zurück und ist eine Charakterbeschreibung.
 
*litauisch '''"kaitingas"''' im Sinne von '''"karštas"''' = hitzig, leidenschaftlich, feurig
* '''"kaitrus"''' = heiß
vgl. dazu
*prußisch '''"kaitit"''' = anfechten, quälen
*lettisch '''"kaitet"''' = erhitzen, sich bis zur Rotglut erhitzen
*nehrungskurisch '''"kaitir"''' = heiter
 
 
'''Ortschaften in Ostpreußen (nach Gerullis):'''
*Koytebrickyte (1305) Kammeramt Liebstadt
*Koitelauken (1308) Kammeramt Morainen
*Koythen (1359), Choythen, Kammeramt Liebstadt
*Koytryn (1359), Kattreinen, Kreis Rößel
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
 
== Politische Einteilung ==
 
Am '''13.04.1891''' mit [[Paddag Andres]] zur Gemeinde [[Martinsdorf]] zusammengeschlossen.
 
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Katholische Kirche ===
 
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
== Standesamt ==
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' zum Standesamt [[Truschellen]].
 
<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!--== Genealogische und historische Quellen ==-->
<!--=== Genealogische Quellen ===-->
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<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- == Bibliografie == -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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<!-- === LDS/FHC  === -->
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<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
 
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>MARORFKO05OR</gov>
 
 
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]

Version vom 20. Dezember 2009, 10:41 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe Kaitinnen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Kaytinnen Jahn

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kaytinnen Jahn


Einleitung

Kaytinnen Jahn, Kaitinnen Jahn, 1498 Hans Kaithin, auch Coytinis und Keytine, 1785 Kaytinnen Jahn und Kaitinnen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Nach Peteraitis geht der Name auf einen Prußen zurück und ist eine Charakterbeschreibung.

  • litauisch "kaitingas" im Sinne von "karštas" = hitzig, leidenschaftlich, feurig
  • "kaitrus" = heiß

vgl. dazu

  • prußisch "kaitit" = anfechten, quälen
  • lettisch "kaitet" = erhitzen, sich bis zur Rotglut erhitzen
  • nehrungskurisch "kaitir" = heiter


Ortschaften in Ostpreußen (nach Gerullis):

  • Koytebrickyte (1305) Kammeramt Liebstadt
  • Koitelauken (1308) Kammeramt Morainen
  • Koythen (1359), Choythen, Kammeramt Liebstadt
  • Koytryn (1359), Kattreinen, Kreis Rößel

Politische Einteilung

Am 13.04.1891 mit Paddag Andres zur Gemeinde Martinsdorf zusammengeschlossen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kaytinnen Jahn gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Kaytinnen Jahn gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Kaytinnen Jahn gehörte 1888 zum Standesamt Truschellen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MARORFKO05OR</gov>