Kullischken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Dargwill Szodeiken|Kullischken]]
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[[Bild: PlickenMemelklein.jpg|thumb|900 px|Siehe unten rechts [[Birrenischken]] bei '''Kallischken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
 
 
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== Einleitung ==
 
'''{{PAGENAME}}''', [[Dargwill Szodeiken]], 1785 [[Dargwill Szodeycken]] oder [[Kullischken]] (auf der Schroetterkarte [[Kallischken]]) Kreis Memel, Ostpreußen.
 
==Name==
Der Name Dargwill bezieht sich auf eine Person, die etwas Schönes wünscht oder erhofft. Der Namenbestandteil Szodeiken bezieht sich auf eine wortgewandte Person. Der Alternativname Kullischken kann sich auf Getreidewirtschaft und/ oder steinigen Sedimentgrund beziehen.
 
*lettisch '''"dargs"''' = lieb, teuer, wertvoll
*prußisch '''"willit"''' = wünschen, hoffen, beantragen
*litauisch '''"žadeikis, žodelis"''' = das Wörtchen
*lettisch '''"kulis"''' = Getreidegarbe
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* '''„kulis“''' = Stein
 
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
 
== Politische Einteilung ==
 
Am '''03. Juni 1896''' mit [[Birrenischken]] zur Gemeinde '''Dargwill Szodeiken''' vereinigt.
 
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
== Standesamt ==
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==Bewohner==
 
*[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner von {{PAGENAME}}]]
 
 
<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!--== Genealogische und historische Quellen ==-->
<!--=== Genealogische Quellen ===-->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
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<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- == Bibliografie == -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
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<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
 
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]

Version vom 20. Dezember 2009, 09:52 Uhr

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Siehe unten rechts Birrenischken bei Kallischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Hierarchie

Regional > Litauen > Kullischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kullischken


Einleitung

Kullischken, Dargwill Szodeiken, 1785 Dargwill Szodeycken oder Kullischken (auf der Schroetterkarte Kallischken) Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name Dargwill bezieht sich auf eine Person, die etwas Schönes wünscht oder erhofft. Der Namenbestandteil Szodeiken bezieht sich auf eine wortgewandte Person. Der Alternativname Kullischken kann sich auf Getreidewirtschaft und/ oder steinigen Sedimentgrund beziehen.

  • lettisch "dargs" = lieb, teuer, wertvoll
  • prußisch "willit" = wünschen, hoffen, beantragen
  • litauisch "žadeikis, žodelis" = das Wörtchen
  • lettisch "kulis" = Getreidegarbe
  • litauisch „kula“ = das Dreschen
  • „kulis“ = Stein


Politische Einteilung

Am 03. Juni 1896 mit Birrenischken zur Gemeinde Dargwill Szodeiken vereinigt.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kullischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Kullischken gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Kullischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.


Bewohner


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SZOKENKO05QR</gov>