Haus Badinghagen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
* Jung, Alfred: Halver und Schalksmühle - Untersuchung und Gedanken zur Siedlungsgeschichte des Amtes Halver, eines alten Kirchspiels im sächsisch-fränkischen Grenzraum, Band 13 der Reihe Altenaer Beiträge - Arbeiten zur Geschichte und Landeskunde der ehemaligen Grafschaft Mark und des Märkischen Kreises, 1978


[[Kategorie:Rittergut in der Grafschaft Mark|Badinghagen]]
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[[Kategorie:Halver|Badinghagen]]
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Version vom 14. Dezember 2009, 17:00 Uhr

Hierarchie Regional > Historisches Territorium > Mark-Wap.jpg - Portal:Grafschaft Mark > Grafschaft Mark > Amt Altena (historisch) > Haus Badinghagen

Lage

Früherwähnung

Name

11. Jhdt. „Baddenhagon"; 13. Jhdt. „Baddenhagin".

Grundherrschaft

11. Jhdt. Kloster Werden hatte hier Besitz.

Familie von Karthausen

Ab 1490 waren die Ritter von Karthausen Lehnsträger zu Burg Bieberstein (Wiehl),

  • Albrecht von Carthausen (1501) zu Bieberstein oo Anna von Edelkirchen zu Haus Heesfeld, Kinder:
    • Sohn N. von Carthausen
    • Margret von Carthausen oo Philipp von und zu der Heese

Sohn N.

  • N. von Carthausen oo N. von Neuhoff, Kinder:

Sohn Friedrich

  • Friederich von Carthausen, Herr zu Badinghagen (1560) 1.oo N. Wilperg, Kinder:
    • Friederich von Carthausen Herr zu Badinghagen
  • Friederich von Carthausen Herr zu Badinghagen (1560) 2.oo N., Kinder:
    • Tochter N von Carthausen oo Casper Schwartz zu Dortmund

Sohn Friedrich

  • Friederich von Carthausen Herr zu Badinghagen
    • Casper von Carthausen, Kelner zu Scheda
    • Sophia von Carthausen oo Johann von Ascheberg zu Venne
    • Margr. von Carthausen zu zu Badinckhagen) oo Christoph v. Münchhausen zu Ihausen
    • Jacob von Carthausen zu zu Badinckhagen (1620/1634)

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