Haus Stiepel: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Familie van der Recke === | === Familie van der Recke === | ||
18.10.1552 Bericht des Christoffer vam Loe, Amtmann zu Bochum, Ingeseten vam Adell des Ampts Boickum sampt des Gerichts Castrop mit Anzeigunge oerer Wonungen: Derich van der Recke tho Stypell (und) ther Kemnaw wondt in synem eigen Gericht Stypell, wall gerust. | 18.10.1552 Bericht des Christoffer vam Loe, Amtmann zu Bochum, Ingeseten vam Adell des Ampts Boickum sampt des Gerichts Castrop mit Anzeigunge oerer Wonungen: Derich van der Recke tho Stypell (und) ther Kemnaw wondt in synem eigen Gericht Stypell, wall gerust. | ||
===Erbwechsel=== | ===Erbwechsel=== | ||
* Konrad von der Recke zu Stiepel oo Anna Quadt, Kinder: | * Konrad von der Recke zu Stiepel (1611+) oo Anna Quadt (1611+), Kinder: | ||
** Wennemar von der Recke, Erbe zu Stiepel | ** 1611 Sohn Wennemar von der Recke, Erbe zu Stiepel auf Haus Kemnade | ||
** Ursula von der Recke | ** 1611 Tochter Ursula von der Recke, aus dem Kloster Gräfrath entlaufen, nun Wwe. des Clemens Nagel zu Bochum. | ||
*** Dietrich, Bertram und Bertha Nagel. <br/> | *** Dietrich, Bertram und Bertha Nagel. <br/> | ||
** Dietrich von der Recke, natürlicher Bruder des Wennemar, Kinder: | ** Dietrich von der Recke, natürlicher Bruder des Wennemar, Kinder: | ||
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1639, 1654, 1660 Friedrich Mathias von Syberg, Herr zu [[Haus Kemnade]], der Herrlichkeit Stiepel, der [[Haus Stiepel|Hoff Stiepel]] mit der adeligen Bauwet (das unmittelbar an die Wohnstätte anschließende Gelände, die Hofesaat), Wiesen, Weiden, Mühlen und Gehölz mit allen lehnszugehörigen Stücken nicht dividieret, zerrissen oder versplissen werden, sondern dem Erstgeborenen in der Erblinie ganz verbleiben soll. | 1639, 1654, 1660 Friedrich Mathias von Syberg, Herr zu [[Haus Kemnade]], der Herrlichkeit Stiepel, der [[Haus Stiepel|Hoff Stiepel]] mit der adeligen Bauwet (das unmittelbar an die Wohnstätte anschließende Gelände, die Hofesaat), Wiesen, Weiden, Mühlen und Gehölz mit allen lehnszugehörigen Stücken nicht dividieret, zerrissen oder versplissen werden, sondern dem Erstgeborenen in der Erblinie ganz verbleiben soll. | ||
* 1665 Georg Freiherr von Syberg zu Stiepel und Kemnade | |||
* 1701 N. Freiherr von Syberg zu Wischligen wg. der Mühle zu Stiepel | |||
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===Verweis=== | |||
* Material zur Hoheit und Gerechtsame des Eigengerichts Stiepel als lippisches Lehen im Staatsarchiv Detmold. | |||
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[[Kategorie:Hattingen (Ruhr)]] | [[Kategorie:Hattingen (Ruhr)]] | ||
Version vom 30. November 2009, 06:38 Uhr
Hierarchie Regional > Historisches Territorium > 
- Portal:Grafschaft Mark > Grafschaft Mark > Amt Blankenstein (Grafschaft Mark) > Haus Stiepel
Lage
Einleitung
- 1393 Simom von der Lippe belehnt Wennemar Dücker (mit dem Hof Stiepel und dem Haus zu Kemnade)
Familie van der Recke
18.10.1552 Bericht des Christoffer vam Loe, Amtmann zu Bochum, Ingeseten vam Adell des Ampts Boickum sampt des Gerichts Castrop mit Anzeigunge oerer Wonungen: Derich van der Recke tho Stypell (und) ther Kemnaw wondt in synem eigen Gericht Stypell, wall gerust.
Erbwechsel
- Konrad von der Recke zu Stiepel (1611+) oo Anna Quadt (1611+), Kinder:
- 1611 Sohn Wennemar von der Recke, Erbe zu Stiepel auf Haus Kemnade
- 1611 Tochter Ursula von der Recke, aus dem Kloster Gräfrath entlaufen, nun Wwe. des Clemens Nagel zu Bochum.
- Dietrich, Bertram und Bertha Nagel.
- Dietrich, Bertram und Bertha Nagel.
- Dietrich von der Recke, natürlicher Bruder des Wennemar, Kinder:
- Hillebrand von der Recke, Schulte zu Sprockhövel (1621).
1614 Landbrüchiger Überfall auf Haus Stiepel mit Verwüstung und Gefangennahme durch Jost von Aschebrock, Drost zu Bochum
Erbwechsel
- 1614 Wennemar von der Recke, Erbe zu Stiepel und Haus Kemnade oo Margr. Syb. von Büren
Familie von Syberg zu Stiepel
1639, 1654, 1660 Friedrich Mathias von Syberg, Herr zu Haus Kemnade, der Herrlichkeit Stiepel, der Hoff Stiepel mit der adeligen Bauwet (das unmittelbar an die Wohnstätte anschließende Gelände, die Hofesaat), Wiesen, Weiden, Mühlen und Gehölz mit allen lehnszugehörigen Stücken nicht dividieret, zerrissen oder versplissen werden, sondern dem Erstgeborenen in der Erblinie ganz verbleiben soll.
- 1665 Georg Freiherr von Syberg zu Stiepel und Kemnade
- 1701 N. Freiherr von Syberg zu Wischligen wg. der Mühle zu Stiepel
Archiv
Verweis
- Material zur Hoheit und Gerechtsame des Eigengerichts Stiepel als lippisches Lehen im Staatsarchiv Detmold.