Hohenspringe: Unterschied zwischen den Versionen
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: 1684 eine Schneidemühle ( * Anna Maria, Tochter des Schneidemüllers Franz Jürisch auf dem Hohen Spring.) | : 1684 eine Schneidemühle ( * Anna Maria, Tochter des Schneidemüllers Franz Jürisch auf dem Hohen Spring. Die Ehefrau des Franz Jürisch, Catharina war 1685 Taufpatin.) | ||
: 1782 1 Mühle, 2 Haushaltungen mit 14 Einwohner | : 1782 1 Mühle, 2 Haushaltungen mit 14 Einwohner | ||
: 1870 - 1880 bestand eine Bleiche in Hohenspringe | : 1870 - 1880 bestand eine Bleiche in Hohenspringe |
Version vom 2. November 2009, 07:48 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Landkreis Potsdam-Mittelmark > Belzig > Hohenspringe
Einleitung
Allgemeine Information
Hohenspringe ist ein Ortsteil von Werbig.
Politische Einteilung
Ortsteile der Stadt Belzig im Landkreis Potsdam-Mittelmark | |
Belzig | Bergholz | Borne | Dippmannsdorf | Egelinde |Fredersdorf | Groß Briesen | Hagelberg | Hohenspringe | Klein Briesen | Klein Glien | Kuhlowitz | Preußnitz | Lübnitz | Lüsse | Lütte | Ragösen | Schwanebeck | Neschholz | Verlorenwasser |Weitzgrund | Werbig |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kirchlich wird der Ort von Werbig betreut
Geschichte
- 1610 der Ort entstand durch den Bau einer Papiermühle
- 1684 eine Schneidemühle ( * Anna Maria, Tochter des Schneidemüllers Franz Jürisch auf dem Hohen Spring. Die Ehefrau des Franz Jürisch, Catharina war 1685 Taufpatin.)
- 1782 1 Mühle, 2 Haushaltungen mit 14 Einwohner
- 1870 - 1880 bestand eine Bleiche in Hohenspringe
- 1914 - 1918 Eine Schmalspurbahn vom Truppenübungsplatz Altengrabow führte über Hohenspringe nach Jüterbog
- bis 1952 bestand ein Sägewerk, welches durch Hermann Neumann betrieben wurde, im Ort
- 2003 6 Häuser mit 9 Einwohnern
Statistik
- 1782 Papiermühle, 2 Haushalte, 14 Einwohner
- 1847 2 Häuser, 8 Einwohner
- 1865 5 Häuser, 20 Einwohner
- 1871 10 Häuser, 36 Einwohner
- 1955 27 Einwohner
- 1994 10 Einwohner
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Verschiedenes
Internetlinks
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem GOV
<gov>HOHNGE_O1821</gov>