Peyse: Unterschied zwischen den Versionen

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Das ehemalige Fischerdorf lag am Nordufer des Frischen Haffs bei Königsberg, heute Kaliningrad, im Kreis  
Das ehemalige Fischerdorf lag am Nordufer des Frischen Haffs bei Königsberg, heute Kaliningrad, im Kreis  
Fischhausen. Der Ort Peyse ist seit mindestens 1366 belegt (S. Blaziene 2000, S. 108). Der Ortsname geht vermutlich auf den daneben befindlichen Kiefernwald zurück "Poys silvam". Ableiten lässt sich der Ortsname vom preußischen "pjause, peuse" für "Kiefer". Die Schreibung "Peise" ist für 1844 belegt (S. ebd.). 1945 wurde der Ort von der russischen Arme eingenommen. Er heißt nun Komsomols'skiy und liegt in der russischen Enklave Kaliningrad.
Fischhausen. Der Ort Peyse ist seit mindestens 1366 belegt (S. Blaziene 2000, S. 108). Der Ortsname geht vermutlich auf den daneben befindlichen Kiefernwald zurück "Poys silvam". Ableiten lässt sich der Ortsname vom preußischen "pjause, peuse" für "Kiefer". Die Schreibung "Peise" ist für 1844 belegt (S. ebd.). 1945 wurde der Ort von der russischen Arme eingenommen. Er heißt nun Komsomol'skiy und liegt in der russischen Enklave Kaliningrad.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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Version vom 18. Oktober 2009, 15:10 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Fischhausen > Peyse



Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Das ehemalige Fischerdorf lag am Nordufer des Frischen Haffs bei Königsberg, heute Kaliningrad, im Kreis Fischhausen. Der Ort Peyse ist seit mindestens 1366 belegt (S. Blaziene 2000, S. 108). Der Ortsname geht vermutlich auf den daneben befindlichen Kiefernwald zurück "Poys silvam". Ableiten lässt sich der Ortsname vom preußischen "pjause, peuse" für "Kiefer". Die Schreibung "Peise" ist für 1844 belegt (S. ebd.). 1945 wurde der Ort von der russischen Arme eingenommen. Er heißt nun Komsomol'skiy und liegt in der russischen Enklave Kaliningrad.

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Blazienè, Grasilda: Die baltischen Ortsnamen im Samland, Hydronymia Europaea Sonderband II, 1. Auflage 2000.

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Wappen_Kreis_Fischhausen.png Städte und Gemeinden im Landkreis Fischhausen (Regierungsbezirk Königsberg)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PEYYSEKO04BP</gov>