Zaumzeug: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Anbinden des Pferdes während der Ruhe dient ein Halfter.
Zum Anbinden des Pferdes während der Ruhe dient ein Halfter.


Das Zaumzeug mit dem Sattel wurden vom Sattler oder Ham-macher angefertigt oder hergestellt.
Das Zaumzeug mit dem Sattel wurden vom [[Sattler]] oder [[Hammacher]] angefertigt oder hergestellt.


[[Kategorie:Landwirtschaftlicher Begriff]]
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Version vom 29. September 2009, 09:34 Uhr

Zugpferd mit Leine geführt.
Zugpferd im Geschirr, Bezeichnung.

Zaum oder Zaumzeug ist der Teil des Reitzeugs oder Geschirrs, welcher zur Führung und Lenkung von Reit- und Zugpferden dient.

Das Zaumzeug besteht aus dem Hauptgestell (Trense, Stange, Kandare) und den Zügeln. Das Hauptgestell besteht aus dem Kopfstück und den Backenstücken so wie dem Stirn-, Nasen- und Kehlriemen.

Einfachster Zaum ist die Trense (Wassertrense), deren Mundstück (Gebiss) aus 2 Teilen besteht, welche durch ein Gelenk verbunden und an den Enden mit Ringen zum Einschnallen der Zügel bei Reitpferden oder der Leinen bei Spannpferden versehen sind.

Die Kandare besteht aus dem Mundstück, den Bäumen (Armen, Scheeren, Hebelwirkung) und der Kinnkette. Der Kappzaum, ohne Mundstück, wirkt durch äusseren Druck einer ledernen oder eisernen Verstärkung des Nasenriemens.

Zum Anbinden des Pferdes während der Ruhe dient ein Halfter.

Das Zaumzeug mit dem Sattel wurden vom Sattler oder Hammacher angefertigt oder hergestellt.