Stadthagen: Unterschied zwischen den Versionen
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Stadthagen<ref>Quelle: Deutsche Wappen – Bundesrepublik Deutschland, Band 5, Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein, Klemens Stadtler,- 1970 Angelsachsen-Verlag, Bremen</ref></code>, Stadt (Landkreis, Schaumburg-Lippe). – Wappen: In Silber eine dreitürmige rote Burg; der höhere und breitere, gezinnte Mittelturm mit Spitzdach, die Seitentürme mit Zwiebeldach; im offenen Tor ein roter Schild mit silbernem Nesselblatt. – Das in der Umschrift den Stadtgründer Graf Adolf III. von Schaumburg nennende erste Siegel des späten 13. Jahrh. (Abdrucke seit 1306) enthält schon die für das Stadtwappenmaßgebende Burg mit dem schaumburgischen Schild. In dem seit 1467 belegten Sekretsiegel steht dagegen nur das Nesselblatt unter gotischer Architektur. | Stadthagen<ref>Quelle: Deutsche Wappen – Bundesrepublik Deutschland, Band 5, Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein, Klemens Stadtler,- 1970 Angelsachsen-Verlag, Bremen</ref></code>, Stadt (Landkreis, Schaumburg-Lippe). – Wappen: In Silber eine dreitürmige rote Burg; der höhere und breitere, gezinnte Mittelturm mit Spitzdach, die Seitentürme mit Zwiebeldach; im offenen Tor ein roter Schild mit silbernem Nesselblatt. – Das in der Umschrift den Stadtgründer Graf Adolf III. von Schaumburg nennende erste Siegel des späten 13. Jahrh. (Abdrucke seit 1306) enthält schon die für das Stadtwappenmaßgebende Burg mit dem schaumburgischen Schild. In dem seit 1467 belegten Sekretsiegel steht dagegen nur das Nesselblatt unter gotischer Architektur. |
Version vom 20. September 2009, 22:15 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Schaumburg > Stadthagen
Einleitung
Wappen
Stadthagen[1], Stadt (Landkreis, Schaumburg-Lippe). – Wappen: In Silber eine dreitürmige rote Burg; der höhere und breitere, gezinnte Mittelturm mit Spitzdach, die Seitentürme mit Zwiebeldach; im offenen Tor ein roter Schild mit silbernem Nesselblatt. – Das in der Umschrift den Stadtgründer Graf Adolf III. von Schaumburg nennende erste Siegel des späten 13. Jahrh. (Abdrucke seit 1306) enthält schon die für das Stadtwappenmaßgebende Burg mit dem schaumburgischen Schild. In dem seit 1467 belegten Sekretsiegel steht dagegen nur das Nesselblatt unter gotischer Architektur. Die Einzelheiten des heutigen Wappens und die Farbenwurden 1907 vom Fürstlich. Schaumburgisch-Lippischen Ministerium angeordnet. Hupps Tingierung weicht davon ab. – Flagge weiß, rot, blau.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Internetlinks
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STAGENJO42OH</gov>
- ↑ Quelle: Deutsche Wappen – Bundesrepublik Deutschland, Band 5, Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein, Klemens Stadtler,- 1970 Angelsachsen-Verlag, Bremen