Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/159: Unterschied zwischen den Versionen
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:zum heiligen Täufer Johannes in Fürstenwalde an der Spree, AP. Frankfurt a. O., seit 1858, von dem dortigen Geistlichen versorgt schon seit etwa 1853, seit etwa 1893 und Kuratie, zugleich Sitz des Pfarrers von F., selbständige Pfarrei seit 1895, aber bis Ende 1897 mit F. zusammen verwaltet. Eingekircht sind Adlershof, Alt und Neu Glienicke, Bohnsdorf, Erkner, Friedrichshagen, Grünau, Grünau-Dahme, (bis 1901 auch Königs Wusterhausen,) Köpenick mit Kietz, Köpenicker Forst, Müggelheim, Neu Rahnsdorf, (Ober Schöneweide bis Okt. 1903,) Rahnsdorf und Werlsee mit Fangschleuse und Grünheide, alle vorher zu Fürstenwalde gehörig, und bis Okt. 1903 Johannisthal und Nieder Schöneweide, vor Errichtung der Kuratie zu St. Michael in Berlin, AP. Berlin, gehörig; auf der Grenze gegen die Herz Jesu-Pfarrei in Tempelhof (1899 von St. Hedwig in Berlin abgezweigt) liegen 1) Diepensee und Schönefeld, auf der gegen Fürstenwalde liegen <ref>Der Schematismus des Bistums Breslau teilt sie keiner Pfarrei zu.</ref> Gosen, Neu Zittau und Wernsdorf. Früher zugehörig und von etwa 1870 an an die Misssonsstation, später von Fürstenwalde in den Rüdersdorfer Kalkbergen übergegangen: Fredersdorf a. d. Ostbahn, Hennickendorf, Herzfelde, Petershagen bei Fredersdorf, Rüdersdorf, Rüdersdorfer Kalkberge, Tasdorf mit Schulzenhöhe, Vogelsdorf und Woltersdorf; an den Seelsorgebezirk (seit 1904 Kuratie) Niederheide-Hoppegarten, AP. Frankfurt a. O., sind 1. 10. 1899 übergegangen Bollensdorf, Dahlwitz mit Hoppegarten, Klein Schönebeck, Mahlsdorf, Münchehofe, Neuenhagen mit Niederheide, Schöneiche; an das Filial Strausberg von Hoppegarten sind 1. 10.1899 übergegangen, vorher vielleicht schon von den Rüdersdorfer Kalkbergen aus versorgt, Eggersdorf bei Strausberg, Rehfelde und Werder (Kr. Ober Barnim). 1893 — 1. 10. 1899 eingekircht Hönow (vorher zu Neu Weißensee bezw. St. Hedwig in Berlin, nachher zu Hoppegarten gehörig). Rudow mit der St. Josephs- Kapelle der Ursulinnerinnen, zu St. Hedwig in Berlin gehörig, wurde etwa 1899 bis Okt. 1903 kuriert. der etwa 1901 errichtete Seelsorgebezirk Königs Wusterhausen mit -Kapelle, bis Aug. 1902 von St. Pius, AP. Berlin, versorgt (zugehörig: Groß Besten, Gussow, Hoherlöhme, Mittenwalde, | |||
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- zum heiligen Täufer Johannes in Fürstenwalde an der Spree, AP. Frankfurt a. O., seit 1858, von dem dortigen Geistlichen versorgt schon seit etwa 1853, seit etwa 1893 und Kuratie, zugleich Sitz des Pfarrers von F., selbständige Pfarrei seit 1895, aber bis Ende 1897 mit F. zusammen verwaltet. Eingekircht sind Adlershof, Alt und Neu Glienicke, Bohnsdorf, Erkner, Friedrichshagen, Grünau, Grünau-Dahme, (bis 1901 auch Königs Wusterhausen,) Köpenick mit Kietz, Köpenicker Forst, Müggelheim, Neu Rahnsdorf, (Ober Schöneweide bis Okt. 1903,) Rahnsdorf und Werlsee mit Fangschleuse und Grünheide, alle vorher zu Fürstenwalde gehörig, und bis Okt. 1903 Johannisthal und Nieder Schöneweide, vor Errichtung der Kuratie zu St. Michael in Berlin, AP. Berlin, gehörig; auf der Grenze gegen die Herz Jesu-Pfarrei in Tempelhof (1899 von St. Hedwig in Berlin abgezweigt) liegen 1) Diepensee und Schönefeld, auf der gegen Fürstenwalde liegen [1] Gosen, Neu Zittau und Wernsdorf. Früher zugehörig und von etwa 1870 an an die Misssonsstation, später von Fürstenwalde in den Rüdersdorfer Kalkbergen übergegangen: Fredersdorf a. d. Ostbahn, Hennickendorf, Herzfelde, Petershagen bei Fredersdorf, Rüdersdorf, Rüdersdorfer Kalkberge, Tasdorf mit Schulzenhöhe, Vogelsdorf und Woltersdorf; an den Seelsorgebezirk (seit 1904 Kuratie) Niederheide-Hoppegarten, AP. Frankfurt a. O., sind 1. 10. 1899 übergegangen Bollensdorf, Dahlwitz mit Hoppegarten, Klein Schönebeck, Mahlsdorf, Münchehofe, Neuenhagen mit Niederheide, Schöneiche; an das Filial Strausberg von Hoppegarten sind 1. 10.1899 übergegangen, vorher vielleicht schon von den Rüdersdorfer Kalkbergen aus versorgt, Eggersdorf bei Strausberg, Rehfelde und Werder (Kr. Ober Barnim). 1893 — 1. 10. 1899 eingekircht Hönow (vorher zu Neu Weißensee bezw. St. Hedwig in Berlin, nachher zu Hoppegarten gehörig). Rudow mit der St. Josephs- Kapelle der Ursulinnerinnen, zu St. Hedwig in Berlin gehörig, wurde etwa 1899 bis Okt. 1903 kuriert. der etwa 1901 errichtete Seelsorgebezirk Königs Wusterhausen mit -Kapelle, bis Aug. 1902 von St. Pius, AP. Berlin, versorgt (zugehörig: Groß Besten, Gussow, Hoherlöhme, Mittenwalde,
- ↑ Der Schematismus des Bistums Breslau teilt sie keiner Pfarrei zu.