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Version vom 25. Juli 2009, 08:11 Uhr
Montabaur Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Westerwaldkreis > Verbandsgemeinde Montabaur > Montabaur
Einleitung
Historische Ortsbezeichnungen
Lateinische Ortsbezeichnungen: Montaborina, Thabor mons, Montavor, Monthavor[1]
Allgemeine Information
Auf der Gemarkung der heutigen Stadt Montabaur lag bis 1853 der Ort Sespenroth, dessen 48 Einwohner geschlossen nach Texas auswanderten.
Politische Einteilung
Ortsteile:
- Bladernheim,
- Elgendorf,
- Eschelbach (Montabaur),
- Ettersdorf (Montabaur),
- Horressen,
- Reckenthal,
- Wirzenborn
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Thamm, Melchior: Der Versuch einer Schulreform im Amte Montabaur unter Clemens Wenceslaus, dem letzten Kurfürsten von Trier, 1905
- Thamm, Melchior: Die Kellnerei des kurtrierischen Amtes Montabaur, 1907
- Thamm, Melchior: Die Montabaurer Amtsbeschreibung des kurtrierischen Hofrats Damian Linz a. d. J. 1786, 1909
- Thamm, Melchior: Ein altes Verzeichnis der Dörfer und Feuerstätten sowie der Renten und Gülten fremder Herren in der Stadt und im Banne Montabaur, 1906
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
Artikel Montabaur. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MONAURJO30WK</gov>