Gerstetten (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen

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*Erpfenhauser Hof
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*Mäderhaus
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*Neuburghof
*Neuburghof

Version vom 10. Juli 2009, 08:53 Uhr

Disambiguation notice Gerstetten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gerstetten.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heidenheim > Gerstetten (Württemberg)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gerstetten gehörte zum Oberamt Heidenheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Heidenheim gebildet. Bei der Gemeindereform 1973 wurden eine Reihe umliegender bis dahin selbständiger Gemeinden zu Gerstetten eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Gerstetten gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den zugehörigen Teilorten zu Gerstetten eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Gerstetten gehör(t)en folgende Filialen :

  • Erpfenhauser Hof
  • Heuchstetten Vier Familien waren bis 1823 nach Gussenstadt eingepfarrt
  • Heutenburg
  • Mäderhaus
  • Neuburghof


Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte :

In allen Teilorten bestehen eigene Pfarreien.

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Gerstetten

  • Taufbücher ab 1607
  • Ehebücher ab 1607
  • Totenbücher ab 1607


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Pauly: Beschreibung des Oberamts Heidenheim, Stuttgart, 1844, Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0076_5

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: , ev; Bearbeiter:N.N.  ;

Auskunft: Dr. Arthur Mez, 73447 Oberkochen, Mozartweg 9; Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38 (mit Heuchstetten); Einsicht: Ostalbgruppe im VFWKWB, 73430 Aalen , 1 Kopie im Pfarramt


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Gerstetten

Weitere Internetseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GERTENJN58AO</gov>

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