Mühlhausen im Täle: Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Ergänze Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart) |
(Begriffsrerklärungfshinweis) |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | <!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | ||
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden. --> | <!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden. --> | ||
{{Begriffserklärungshinweis|Mühlhausen|Mühlhausen}} | |||
'''Hierarchie''' | '''Hierarchie''' | ||
Version vom 31. März 2009, 09:09 Uhr
Mühlhausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mühlhausen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Mühlhausen im Täle
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Mühlhausen im Täle kam 1806 an Württemberg zum Oberamt Wiesensteig und 1809 dann zum Oberamt Geislingen. Bei der Kreisreform 1938 wurden die Gemeinde dem Landkreis Göppingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Mühlhausen im Täle bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Mühlhausen im Täle gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Eselhöfe
- Totzburg
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1808 zu Gruibingen und dann zu Wiesensteig eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Mühlhausen besteht eine katholische Pfarrei, bis cirka Mitte 1700 war die Gemeinde Filial vom Kollegialstift Wiesensteig.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Mühlhausen im Täle
- Taufbücher ab 1640
- Ehebücher ab 1640
- Totenbücher ab 1640
Verwendete Quellen:
Stählin: Beschreibung des Oberamts Geislingen, Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0017_X
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Mühlhausen im Täle. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_256448</gov>