Altenbergen (Marienmünster)/Ehrenmal-WK: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Image:Altenbergen Ehrenmal-links.jpg|thumb|200px|Inschriften an der linken Seite: <br />Widmung und Gefallene 1939-45 <br />Gefallene 1914-18 <br />Widmungsinschrift 1914-18 am Mittelteil]]
[[Image:Altenbergen Ehrenmal-links.jpg|thumb|200px|Inschriften an der linken Seite: <br />Widmung und Gefallene 1939-45 <br />Gefallene 1914-18 <br />Widmungsinschrift 1914-18 am Mittelteil]]
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=== Beschreibung des Denkmals ===
=== Beschreibung des Denkmals ===
Auf dreistufigem Unterbau steht das aus rotem Sandstein aufgebaute Kriegerdenkmal, das in einer oktogonalen Blendnische den mit einem Schwert und Stahlhelm bewehrten Drachentöter [[Georg (Vorname)#Herkunft und Bedeutung|St. Georg]] als Hochrelief auf steigendem Pferd zeigt.  
Auf dreistufigem Unterbau steht das aus rotem Sandstein aufgebaute Kriegerdenkmal, das in einer oktogonalen Blendnische den mit einem Schwert und Stahlhelm bewehrten Drachentöter [[Georg (Vorname)#Herkunft und Bedeutung|St. Georg]] als Hochrelief auf steigendem Pferd zeigt.  
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Version vom 14. März 2009, 13:01 Uhr

Das Ehrenmal an der Kirche
Inschriften an der linken Seite:
Widmung und Gefallene 1939-45
Gefallene 1914-18
Widmungsinschrift 1914-18 am Mittelteil
rechte Seite


Art des Denkmals

Kriegerdenkmal 1914-18,
nachgewidmet für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges

Beschreibung des Denkmals

Auf dreistufigem Unterbau steht das aus rotem Sandstein aufgebaute Kriegerdenkmal, das in einer oktogonalen Blendnische den mit einem Schwert und Stahlhelm bewehrten Drachentöter St. Georg als Hochrelief auf steigendem Pferd zeigt.


Inschriften

Der mittlere, gerundete Teil des Sockels steht aus dem Denkmal vor und trägt die Widmungsinschrift:

IHREN HELDEN /
DIE GEMEINDEN
ALTENBERGEN /
UND EILVERSEN
1914 + 1918

Die beiden inneren Namenstafeln tragen die Namen der gefallenen Krieger des Ersten Weltkrieges.

Nach 1945 wurde das Denkmal um zwei Stelen erweitert; die neuen Namensreihen nennt die aus der Gemeinde stammenden gefallenen und vermissten Soldaten.

Standort

neben der Katholischen Pfarrkirche St. Martin