Stephan Kekule von Stradonitz: Unterschied zwischen den Versionen
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von Joseph A. Raimar (Vater von Wolfgang Raimar!); in: Genealogisches Jahrbuch (1970) Seite 46-52. Hier daraus der letzte Satz: "Die traditionelle und urkundlich einzig richtige Namensform und Schreibweise ist Kekule". --[[Benutzer:Mmoeppel|Manfred Bäumer]] 11:19, 9. Mär. 2009 (CET) | von Joseph A. Raimar (Vater von Wolfgang Raimar!); in: Genealogisches Jahrbuch (1970) Seite 46-52. Hier daraus der letzte Satz: "Die traditionelle und urkundlich einzig richtige Namensform und Schreibweise ist Kekule". --[[Benutzer:Mmoeppel|Manfred Bäumer]] 11:19, 9. Mär. 2009 (CET) | ||
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In Rot drei in Form eines Schächerkreuzes zusammengefügte, an ihrem Angelpunkt von drei grünen Kleblättern bewinkelte silberne Roßflieten (Laßeisen). | In Rot drei in Form eines Schächerkreuzes zusammengefügte, an ihrem Angelpunkt von drei grünen Kleblättern bewinkelte silberne Roßflieten (Laßeisen). | ||
Auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken eine silberen Roßfliete wachsend. | Auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken eine silberen Roßfliete wachsend. |
Version vom 9. März 2009, 10:59 Uhr
Kekule ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kekule. |
Kekule von Stradonitz, Stephan, Dr. phil., Dr. jur., Kammerherr, Privatgelehrter in Berlin.
Geboren in Gent am 1. Mai 1863. Gestorben am 5. Mai 1933 in Berlin.
Sohn des Chemikers Geheimrat Prof. Dr. Dr. h. c. August Kekule von Stradonitz in Bonn und Stephany Drory.
Stephan Kekule von Stradonitz wurde durch das nach ihm benannte Ahnennummerierungssystem der Kekule-Nummern (oder Kekule-Zahlen) bekannt.
Klärendes zu der Schreibweise Kekule oder Kekulé
Die Hochachtung vor einem Manne wie Stephan Kekule von Stradonitz verdient, Ihn immer(!) richtig zu schreiben. Es ist störend und ja auch falsch den Name Kekule mit Akzent zu schreiben, da sich Stephan Kekule von Stradonitz selbst immer ohne Akzent geschrieben hat, zumindest nach dem er in ganz jungen Jahren den Adel für seine Familie wieder rechtlich durchgesetzt hatte. Alle seine genealogischen Veröffentlichungen sind ohne Akzent veröffentlicht. Und wenn er selbst sich dieser Schreibweise nur noch bedient hat, dann sollte man nicht klüger sein wollen als er selbst! Stephan Kekule von Stradonitz war kein Mathematiker, sondern "nur" ein logisch denkender "Geisteswissenschaftler". Es gibt eine Broschüre: "Stephan Kekule von Stradonitz. Lebensabriß und Schriftenverzeichnis" von Peter von Gerhardt, im Auftrag des Berliner "HEROLD" 1938 herausgegeben. Des weitern einen Artikel: "Kekule - Kekulé - Kekule von Stradonitz" von Joseph A. Raimar (Vater von Wolfgang Raimar!); in: Genealogisches Jahrbuch (1970) Seite 46-52. Hier daraus der letzte Satz: "Die traditionelle und urkundlich einzig richtige Namensform und Schreibweise ist Kekule". --Manfred Bäumer 11:19, 9. Mär. 2009 (CET)
Wappen Kekule von Stradonitz
In Rot drei in Form eines Schächerkreuzes zusammengefügte, an ihrem Angelpunkt von drei grünen Kleblättern bewinkelte silberne Roßflieten (Laßeisen). Auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken eine silberen Roßfliete wachsend.
Literatur
- Stephan Kekule von Stradonitz: Über den Nutzen einer internationalen Hilfssprache für die genealogische Forschung, in: Mitteilungen der Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte, 6. Heft, Leipzig 1910, S. 27–38.
Weblinks
- Artikel Stephan Kekulé von Stradonitz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.