Herforder Chronik (1910)/VIII: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Dank für das in ihn gesetzte Vertrauen hat der Verfasser keine Mühe gescheut, den schönen Plan des Herrn Kopp zu verwirklichen und überreicht ihm hiermit
Zum Dank für das in ihn gesetzte Vertrauen hat der Verfasser keine Mühe gescheut, den schönen Plan des Herrn Kopp zu verwirklichen und überreicht ihm hiermit

Version vom 6. Februar 2009, 17:01 Uhr

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Herforder Chronik (1910)
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Zum Dank für das in ihn gesetzte Vertrauen hat der Verfasser keine Mühe gescheut, den schönen Plan des Herrn Kopp zu verwirklichen und überreicht ihm hiermit

das Buch von Herford.


Möge es dazu beitragen, den Herfordern, wenn sie, durch die Fluren der Umgebung wandelnd, den Blick auf die Stadt richten, das Herz vor Stolz höher schlagen zu lassen, denn

„es ist das kleinste Vaterland
der größten Liebe nicht zu klein,
je enger es dich rings umschließt,
je näher wird's dem Herzen sein“.
(Wilh. Müller.)

Auch an dieser Stelle drangt es den Verfasser, allen denen seinen tiefgefühlten Dank auszusprechen, welche ihn durch Beschaffung von Akten, Urkunden und Büchern in der hochherzigsten Weise bei der Ausarbeitung des Buches unterstützt haben, namentlich
dem Herforder Magistrat,
dem Direktor des Königlichen Staatsarchivs zu Münster
Herrn Geh. Archivrat Professor Dr. Philippi,
dem Bibliothekar des Herforder Friedrichs-Gymnasiums,
Herrn Oberlehrer Professor Fellinger.
Zu ganz besonderem Danke aber fühlt sich der Verfasser
Herrn Oberlehrer Professor E. Meyer
verpflichtet, dessen sachkundige Ratschläge, dessen unermüdliche Hilfsbereitschaft und liebenswürdige Anteilnahme wesentlich zur Förderung des Werkes beigetragen haben.

Herford im September 1910

Julius Normann, Rektor a. D.