Christliche Hausschule 1781/100: Unterschied zwischen den Versionen
(automatisch angelegt) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Christliche Hausschule 1781|099|101|101| | {{Christliche Hausschule 1781|099|101|101|korrigiert}} | ||
V.11. Mein Sohn! wandle mit ihnen nicht: halte deine Füß zurück von ihren Wegen, dann ihre Füß laufen zum bösen. V. 15. Leyd und Unglück ist auf ihren Wegen. Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen. Psalm 13. | |||
Mein Sohn! hüte dich fleißig vor aller Unkeuschheit. Tobias 4,13. Rechne dich nicht in die Menge der Muthwilligen. Syrach 5,6. Wer Pech wird anrühren, wird damit besudeln: Syrach 13,1. Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib anrühre. 1. Epist. zu den Corinthern 7,1. Aus den Kleidern wachsen Motten, und die Boßheit des Manns aus den Weibern. Syrach 42,13. Es ist so beschwerlich die Keuschheit zu bewahren zwischen dem Umgang mit dem weiblichen Geschlecht, als Gift trinken und leben. H. Cyprian. Gehe nicht viel um mit einer Tänzerin, und höre sie nicht an, damit sie dich nicht vielleicht mit ihren kräftigen Anreizungen zum Untergang bringe. Syrach 9,4. Der Teufel pflegt mitten in unzüchtigen Tänzen zu seyn. H. Chrysostomus. Man |
Aktuelle Version vom 2. Februar 2009, 16:05 Uhr
GenWiki - Digitale Bibliothek | |
---|---|
Christliche Hausschule 1781 | |
Inhalt | |
<<<Vorherige Seite [099] |
Nächste Seite>>> [101] |
Datei:Christliche Hausschule.djvu | |
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien | |
Texterfassung: korrigiert | |
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Bevor dieser Text als fertig markiert werden kann, ist jedoch noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
|
V.11. Mein Sohn! wandle mit ihnen nicht: halte deine Füß zurück von ihren Wegen, dann ihre Füß laufen zum bösen. V. 15. Leyd und Unglück ist auf ihren Wegen. Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen. Psalm 13.
Mein Sohn! hüte dich fleißig vor aller Unkeuschheit. Tobias 4,13. Rechne dich nicht in die Menge der Muthwilligen. Syrach 5,6. Wer Pech wird anrühren, wird damit besudeln: Syrach 13,1. Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib anrühre. 1. Epist. zu den Corinthern 7,1. Aus den Kleidern wachsen Motten, und die Boßheit des Manns aus den Weibern. Syrach 42,13. Es ist so beschwerlich die Keuschheit zu bewahren zwischen dem Umgang mit dem weiblichen Geschlecht, als Gift trinken und leben. H. Cyprian. Gehe nicht viel um mit einer Tänzerin, und höre sie nicht an, damit sie dich nicht vielleicht mit ihren kräftigen Anreizungen zum Untergang bringe. Syrach 9,4. Der Teufel pflegt mitten in unzüchtigen Tänzen zu seyn. H. Chrysostomus. Man