Gossenzugen: Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Ergänze Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen) |
(kleinere Ergänzungen) |
||
Zeile 28: | Zeile 28: | ||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) --> | <!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) --> | ||
Gossenzugen | Gossenzugen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt Münsingen in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. 1938 wurde Gossenzugen zu [[Zwiefalten]] eingemeindet. | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
<!-- | <!-- | ||
Zeile 47: | Zeile 47: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | <!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | ||
Gossenzugen wurde Anfang des 14. Jh. als Gossenzuben erstmals urkundlich erwähnt und kam zu dieser Zeit an das Kloster Zwiefalten. 1803 fiel das Dorf mit Kloster Zwiefalten an Württemberg und wurde dem Oberamt Zwiefalten, 1810 jedoch dem Oberamt Münsingen zugeordnet. | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
Zeile 54: | Zeile 56: | ||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | <!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | ||
*Katholische Kirchengemeinde Zwiefalten | |||
**Taufbücher ab 1631 | |||
**Ehebücher ab 1650 | |||
**Totenbücher ab 1650 | |||
===Verwendete Quellen:=== | ===Verwendete Quellen:=== | ||
Zeile 76: | Zeile 82: | ||
<!-- === Historische Quellen === --> | <!-- === Historische Quellen === --> | ||
== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
*{{LitDB-Volltextsuche|Gossenzugen}} | |||
=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
Zeile 103: | Zeile 110: | ||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
{{FOKO|GOSGENJN48RF|Gossenzugen}} | |||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Version vom 2. Oktober 2008, 11:48 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Zwiefalten > Gossenzugen
Einleitung
Allgemeine Information
Gossenzugen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt Münsingen in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. 1938 wurde Gossenzugen zu Zwiefalten eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Gossenzugen gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Zwiefalten eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Zwiefalten eingepfarrt.
Geschichte
Gossenzugen wurde Anfang des 14. Jh. als Gossenzuben erstmals urkundlich erwähnt und kam zu dieser Zeit an das Kloster Zwiefalten. 1803 fiel das Dorf mit Kloster Zwiefalten an Württemberg und wurde dem Oberamt Zwiefalten, 1810 jedoch dem Oberamt Münsingen zugeordnet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Katholische Kirchengemeinde Zwiefalten
- Taufbücher ab 1631
- Ehebücher ab 1650
- Totenbücher ab 1650
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen, Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0002_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gossenzugen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GOSGENJN48RF</gov>