Walddorfhäslach: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
* Familienregister Walddorf, Gniebel, Häslach und Rübgarten im Pfarramt Walddorfhäslach und im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] | * Familienregister Walddorf, Gniebel, Häslach und Rübgarten im Pfarramt Walddorfhäslach und im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] | ||
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=== Weitere Internetseiten === | === Weitere Internetseiten === |
Version vom 1. Oktober 2008, 08:49 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Walddorfhäslach
Allgemeine Information
Die Gemeinde Walddorfhäslach liegt am Rande des Schönbuch Schönbuchs etwa 11 km nördlich von Reutlingen
Einwohner: 4.700 (2003); Fläche: 1.444 ha
Politische Einteilung
Zu Walddorfhäslach gehören seit 1972 folgenden Teilorte:
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte :
- Häslach Filiale von Walddorf, früher zu 1/3 zu Schlaitdorf eingepfarrt
- Walddorf eigene Pfarrei mit den Filialen :
Katholische Kirchen
Es existiert ein katholisches Gemeindehaus.
Die katholischen Einwohner von Häslach und Walddorf waren wohl früher nach Neuhausen auf den Fildern, jetzt jedoch nach Pliezhausen eingepfarrt.
Andere Glaubensgemeinschaften
Neuapostolische Kirche.
Geschichte
Walddorfhäslach wurde 1972 aus den zuvor selbständigen Gemeinden Walddorf und Häslach gebildet.
Persönlickeiten aus Walddorfhäslach
- Friedrich Christoph Oetinger, der bekannte Pietist und Theosoph (zuletzt Prälat von Murrhardt) war 1746-1752 Pfarrer in Walddorf
- Gustav Werner, evangelischer Pfarrer und Gründer der gleichnamigen Stiftung, verbrachte lange Zeit seines Lebens in Walddorf.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Siehe bei den Teilorten.
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Tübingen, Stuttgart, 1867, Verlag Lindemann
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0048_X
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Walddorfhäslach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Familienregister Walddorf, Gniebel, Häslach und Rübgarten im Pfarramt Walddorfhäslach und im Landeskirchlichen Archiv
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Walddorfhäslach der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung WALACHJN48OO | |
http://gov.genealogy.net/item/map/WALACHJN48OO.png
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