Genealogischer Kalender/2008/November/08: Unterschied zwischen den Versionen
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An der Josefshöhe 52, 53117 Bonn-Auerberg, Tel. und Fax: 0228-1803232, eMail: heimatstube@stolp.de<br/><br/> | An der Josefshöhe 52, 53117 Bonn-Auerberg, Tel. und Fax: 0228-1803232, eMail: heimatstube@stolp.de<br/><br/> | ||
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Hermann Pigorsch, Landgrabenstr. 5, 53639 Königswinter, Tel.: 02223-27714, eMail: Hermann.Pigorsch@t-online.de<br/><br/> | Hermann Pigorsch, Landgrabenstr. 5, 53639 Königswinter, Tel.: 02223-27714, eMail: Hermann.Pigorsch@t-online.de<br/><br/> | ||
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'''Die Oldenburgisch-Hanseatische Brigade v. Weltzien im Main-Feldzug 1866''' (mit Lichtbildern)<br> | |||
Referent: Reinhard '''Arkenau''', [[Vechta]]<br> | |||
Ort: Staatsarchiv Oldenburg, Damm 43 (Vortragssaal)<br> | |||
Beginn: 16 Uhr<br> | |||
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Eine Veranstaltung der [http://www.familienkunde-oldenburg.de Oldenburgischen Gesellschaft für Familienkunde e.V. (OGF)].<br> | |||
Der Deutsche Krieg von 1866, auch Preußisch-Österreichischer Krieg oder Deutscher Bruderkrieg genannt, ist ein zentrales Ereignis preußischer Geschichte. Als Preußen aus dem Deutschen Bund austritt und am 19. Juni 1866 Österreich den Krieg erklärt ist die oldenburgische Regierung die erste, welche nun nach dem Vorgange Preußens ebenfalls ihr Ausscheiden aus dem Bundesverhältnis erklärt. Oldenburg schließt sodann mit Preußen ein Bündnis, sich verpflichtend, seine Truppen in bundesmäßiger Stärke zu mobilisieren. Die Brigade unter dem Kommando des Generalmajor v. Weltzien wird der Main-Armee zugeteilt. Im Juli 1866 marschieren die Oldenburger Truppen nach Bremen. Insgesamt ca. 3.600 Soldaten der Infanterie, Artillerie und des Reiter-Regiments, mit dabei die Mannschaften aus Birkenfeld und Eutin, werden auf die Eisenbahn verfrachtet und treffen zusammen mit dem Füsilier-Batallion Bremen am 20. Juli in Frankfurt ein, wo sie der Divison Goeben unterstellt werden. Bei Hochhausen-Werbach besteht die Oldenburgisch-Hanseatische Brigade am 24. Juli 1866 ihr erstes Gefecht. Der weitere Verlauf des Krieges wird ebenso skizziert wie die Namen und Schicksale einiger Soldaten, darunter auch Deserteure und Gefallene. | |||
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Aktuelle Version vom 15. September 2008, 14:59 Uhr
Essen
Genealogischer Infostand der Bezirksgruppe Essen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde auf der Messe "Mode Heim Handwerk"
01.11.-09.11.2008 - täglich von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Siehe auch in der Genealogie zwischen Lippe und Ruhr.
Bonn
Stolper Heimatstube und Archiv ist geöffnet von 10 bis 16 Uhr
An der Josefshöhe 52, 53117 Bonn-Auerberg, Tel. und Fax: 0228-1803232, eMail: heimatstube@stolp.de
Anfahrt mit dem Auto
über A565 Abfahrt Bonn-Auerberg, einige Parkplätze am Haus, großer Parkplatz 50 Meter vor dem Haus
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Straßenbahn: Haltestelle vor dem Haus, ab Hauptbahnhof Linie 61 (Richtung Auerberg) bis „An der Josefshöhe“
Leiter
Hermann Pigorsch, Landgrabenstr. 5, 53639 Königswinter, Tel.: 02223-27714, eMail: Hermann.Pigorsch@t-online.de
Oldenburg
Vortrag:
Die Oldenburgisch-Hanseatische Brigade v. Weltzien im Main-Feldzug 1866 (mit Lichtbildern)
Referent: Reinhard Arkenau, Vechta
Ort: Staatsarchiv Oldenburg, Damm 43 (Vortragssaal)
Beginn: 16 Uhr
Eintritt frei
Eine Veranstaltung der Oldenburgischen Gesellschaft für Familienkunde e.V. (OGF).
Der Deutsche Krieg von 1866, auch Preußisch-Österreichischer Krieg oder Deutscher Bruderkrieg genannt, ist ein zentrales Ereignis preußischer Geschichte. Als Preußen aus dem Deutschen Bund austritt und am 19. Juni 1866 Österreich den Krieg erklärt ist die oldenburgische Regierung die erste, welche nun nach dem Vorgange Preußens ebenfalls ihr Ausscheiden aus dem Bundesverhältnis erklärt. Oldenburg schließt sodann mit Preußen ein Bündnis, sich verpflichtend, seine Truppen in bundesmäßiger Stärke zu mobilisieren. Die Brigade unter dem Kommando des Generalmajor v. Weltzien wird der Main-Armee zugeteilt. Im Juli 1866 marschieren die Oldenburger Truppen nach Bremen. Insgesamt ca. 3.600 Soldaten der Infanterie, Artillerie und des Reiter-Regiments, mit dabei die Mannschaften aus Birkenfeld und Eutin, werden auf die Eisenbahn verfrachtet und treffen zusammen mit dem Füsilier-Batallion Bremen am 20. Juli in Frankfurt ein, wo sie der Divison Goeben unterstellt werden. Bei Hochhausen-Werbach besteht die Oldenburgisch-Hanseatische Brigade am 24. Juli 1866 ihr erstes Gefecht. Der weitere Verlauf des Krieges wird ebenso skizziert wie die Namen und Schicksale einiger Soldaten, darunter auch Deserteure und Gefallene.