Böbingen an der Rems: Unterschied zwischen den Versionen
(→Historische Bibliografie: Oberamtsbeschreibung) |
(→Katholische Kirchen: Heuberg) |
||
Zeile 80: | Zeile 80: | ||
*** Braunhof | *** Braunhof | ||
*** Gratwohlhöfe | *** Gratwohlhöfe | ||
*** [[Heubach]] ''bis | *** [[Heubach]] ''bis 1.7.1914, danach Pfarrei'' | ||
*** [[Schwäbisch Gmünd|Hirschmühle]] (Ortsteil von Herlikofen) ? | *** [[Schwäbisch Gmünd|Hirschmühle]] (Ortsteil von Herlikofen) ? | ||
*** Krausenhof | *** Krausenhof | ||
Zeile 91: | Zeile 91: | ||
**** Braunhof | **** Braunhof | ||
**** Gratwohlhöfe | **** Gratwohlhöfe | ||
**** [[Heubach]] | **** [[Heubach]] | ||
**** [[Schwäbisch Gmünd|Hirschmühle]] (Ortsteil von Herlikofen) ? | **** [[Schwäbisch Gmünd|Hirschmühle]] (Ortsteil von Herlikofen) ? | ||
**** Krausenhof | **** Krausenhof |
Version vom 8. September 2008, 19:28 Uhr
Böbingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Böbingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Böbingen an der Rems
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Boebingen-an-der-Rems.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinden Oberböbingen und Unterböbingen gehörten zum Oberamt Gmünd. Bei der Kreisreform 1938 kamen die Gemeinden zum Landkreis Schwäbisch Gmünd und bei der Gemeindereform 1973 schlossen sich die beiden Gemeinden zur Gemeinde Böbingen an der Rems im neugeschaffenen Ostalbkreis zusammen.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Böbingen an der Rems gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Oberböbingen
- Steinriegel ???
- Unterböbingen
- Braunhof
- Gratwohlhöfe
- Krausenhof
- (noch zuordnen)
- Beiswang
- Birkhof
- Windhof
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Oberböbingen gehör(t)en folgende Filialen :
- Hirschmühle
- Steinriegel
- Zimmern
Die evangelischen Einwohner folgender Gemeinden sind ebenfalls nach Oberböbingen eingepfarrt :
- von Iggingen
- Brackwang
- Schafhäusle
- Schönhardt
- Mögglingen
- Christenhof
- Gollenhof
- Sternhof
- Stöckach
- Oberbettringen
- Bergwiesen Schafhaus
- Lindenhof
- Unterbettringen
- Unterböbingen
- Braunhof
- Gratwohlhöfe
- Krausenhof
Katholische Kirchen
- Bistum Rottenburg-Stuttgart
- Bargau, St. Jakobus Pfarrei
- Beiswang
- Böbingen an der Rems, St. Joseph seit 1821 Pfarrei (Unterböbingen), 1813 Pfarrkaplanei, davor Mögglingen
- Birkhof bis 1810, danach Heuchlingen
- Braunhof
- Gratwohlhöfe
- Heubach bis 1.7.1914, danach Pfarrei
- Hirschmühle (Ortsteil von Herlikofen) ?
- Krausenhof
- Oberböbingen
- Steinriegel ???
- Heuchlingen, St. Vitus Pfarrei
- Birkhof seit 1810, davor Unterböbingen
- Mögglingen, St. Petrus und Paulus Pfarrei
- Böbingen an der Rems, St. Joseph bis 1813, danach Pfarrkaplanei, 1821 Pfarrei (Unterböbingen)
- Braunhof
- Gratwohlhöfe
- Heubach
- Hirschmühle (Ortsteil von Herlikofen) ?
- Krausenhof
- Oberböbingen
- Steinriegel ???
- Böbingen an der Rems, St. Joseph bis 1813, danach Pfarrkaplanei, 1821 Pfarrei (Unterböbingen)
- Bargau, St. Jakobus Pfarrei
- (noch zuordnen)
- Windhof
Unterböbingen war zunächst Filial von Oberböbingen, nach der Reformation kam die Gemeinde zur katholischen Kirchengemeinde Mögglingen.1813 wurde eine
Pfarrkaplanei und 1821 eine eigene Pfarrei eingerichtet. In den evangelischen Kirchenbüchern von Oberböbingen sind auch Familienregister der katholischen Einwohner zu
finden.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Oberböbingen
- Taufbücher ab 1563
- Ehebücher ab 1573
- Totenbücher ab 1697
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
- Katholische Kirchengemeinde Unterböbingen
- Taufbücher ab 1808
- Ehebücher ab 1808
- Totenbücher ab 1808
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Oberböbingen, in: Paulus, Beschreibung des Oberamts Gmünd, Stuttgart, 1870, S. 398-404
- Unterböbingen, in: Paulus, Beschreibung des Oberamts Gmünd, Stuttgart, 1870, S. 438-445
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Böbingen an der Rems. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BOBGENJN48XT | |
http://gov.genealogy.net/item/map/BOBGENJN48XT.png
|