Glems: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==  
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Glems wurde 1254 als villa Glemse/Glemese erstmals urkundlich erwähnt. Ursprünglich war der Ort Zubehör der Grafschaft Urach und kam mit dieser an Württemberg. Bis 1738 gehörte Glems zum Unteramt  Dettingen und danach zum Oberamt Urach. 1938 wurde es dem Landkreis Reutlingen zugeordnet.
 


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Version vom 22. August 2008, 11:45 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Stadt Metzingen > Glems

Einleitung

Allgemeine Information

Glems ist ein Stadtteil von Metzingen und liegt am Fuß der Schwäbischen Alb etwa 8 km ostwärts von Reutlingen.

Einwohner: 1000

Politische Einteilung

Zu Glems gehör(t)en keine weiteren Wohnplätze.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Glems war/ist ein Filial von Neuhausen an der Erms.

Katholische Kirche

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Bad Urach gepfarrt.


Geschichte

Glems wurde 1254 als villa Glemse/Glemese erstmals urkundlich erwähnt. Ursprünglich war der Ort Zubehör der Grafschaft Urach und kam mit dieser an Württemberg. Bis 1738 gehörte Glems zum Unteramt Dettingen und danach zum Oberamt Urach. 1938 wurde es dem Landkreis Reutlingen zugeordnet.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Glems - Geschichte eines Dorfes am Fusse der Schwäbischen Alb / / Schmauder, Andreas. - Metzingen-Ermstal : Arbeitskreis Stadtgeschichte d. Volkshochsch., 1986/(Metzinger Heimatblätter;3)

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.metzingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=171

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung GLEEMSJN48PM


http://gov.genealogy.net/item/map/GLEEMSJN48PM.png