Trailfingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Trailfingen wurde 770 als villa Dragolfingen erstmals urkundlich erwähnt, als ein Waldo u.a. das Dorf dem Kloster Losrch schenkte. Später gehörte der Ort zur Herrschaft Seeburg und kam 1396 an Württemberg. Trailfingen war Sitz eines Unteramtes und gehörte zum Oberamt Urach.
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Version vom 19. August 2008, 13:00 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Münsingen > Trailfingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Trailfingen gehörte zum Oberamt Urach. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt Urach aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Landkreis Münsingen zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Trailfingen zu Münsingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Trailfingen gehör(t)en keine weiteren Teilorten und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1937 zu Gruorn und dann zu Münsingen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Geschichte

Trailfingen wurde 770 als villa Dragolfingen erstmals urkundlich erwähnt, als ein Waldo u.a. das Dorf dem Kloster Losrch schenkte. Später gehörte der Ort zur Herrschaft Seeburg und kam 1396 an Württemberg. Trailfingen war Sitz eines Unteramtes und gehörte zum Oberamt Urach.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Urach, Stuttgart, 1831, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0008_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung TRAGENJN48RK


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