Dietmanns (Bad Wurzach): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. August 2008, 22:29 Uhr


Disambiguation notice Dietmanns ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Dietmanns.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Ravensburg > Bad Wurzach > Dietmanns (Bad Wurzach)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Dietmanns gehörte zum Oberamt Waldsee. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde zum Landkreis Biberach eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Dietmanns zur Stadt Bad Wurzach eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Bauholz
  • Bruis
  • Falkenhäuser
  • Friedlings ab 1831 vorübergehend bei Unterschwarzach
  • Iggenau ab 1831 vorübergehend bei Unterschwarzach
  • Kirchenbauer
  • Knobel
  • Kränkelshöfle
  • Kuchenbauer
  • Martinsbauer
  • Martinshof
  • Menzlis ab 1831 vorübergehend bei Unterschwarzach
  • Meseratshof
  • Mooshäusle
  • Oberluizen
  • Oberschwarzach ab 1831 vorübergehend bei Unterschwarzach
  • Rupprechts
  • Sailerle
  • Schandhäuser
  • Schwaldhof
  • Sonnenberg
  • Storpenholz
  • Tannenbauer
    • Lachenbauer
  • Tanneck
  • Unterluizen
  • Willis ab 1831 vorübergehend bei Unterschwarzach
  • Ziegholz ab 1831 vorübergehend bei Unterschwarzach
  • Zimmermartin

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Leutkirch eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Dietmanns besteht eine katholische Pfarrei mit einigen Wohnplätzen und folgenden Wohnplätzen anderer Gemeinden als Filialen. Die Zuordnung der Wohnplätze zu den Pfarreien war folgendermaßen :

  • zu Dietmanns waren eingepfarrt:
    • Bruis
    • Kirchenbauer
    • Kränkelshöfle
    • Martinsbauer
    • Martinshof
    • Oberluizen
    • Sailerle
    • Unterluizen
    • Zimmermartin
  • von Gospoldshofen waren zu Dietmanns eingepfarrt:
    • Brändlings bis 1811 bei Bad Wurzach
    • Rötelenberg
    • Witzmanns
  • von Hauerz waren zu Dietmanns eingepfarrt:
    • Floders teilweise
    • Harma
  • zu Haunerz war eingepfarrt:
    • Rupprechts
  • zu Unterschwarzach waren eingepfarrt:
    • Bauholz
    • Falkenhäuser
    • Friedlings
    • Iggenau
    • Knobel
    • Kuchenbauer
    • Menzlis
    • Meseratshof
    • Mooshäusle
    • Oberschwarzach
    • Schandhäuser
    • Schwaldhof
  • Sonnenberg
    • Storpenholz
    • Tannenbauer
      • Lachenbauer
    • Tanneck
    • Willis
    • Ziegholz

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Dietmanns

  • Taufbücher ab 1742
  • Ehebücher ab 1742
  • Totenbücher ab 1742

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Waldsee, Stuttgart, 1834, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0010_2

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung DIENNS_W7951


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