Herrlingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. August 2008, 22:04 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaustein > Herrlingen
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Herrlingen.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Herrlingen gehörte zum Oberamt Blaubeuren. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Ulm zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Herrlingen zu Blaustein eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Oberherrlingen
- Weidach
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Wippingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Herrlingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Katholische Kirchengemeinde Herrlingen
- Taufbücher ab 1748
- Ehebücher ab 1748
- Totenbücher ab 1748
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Blaubeuren, Stuttgart, 1830, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0007_2
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Weitere Internetseiten
- Artikel Herrlingen der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HERGENJN48WK</gov>