Weiler (Rottenburg): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-rttemberg]] > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Tübingen +rttemberg > Regierungsbezirk Tübingen > [[Landkreis Tübingen))
Zeile 123: Zeile 123:
[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]

Version vom 16. August 2008, 20:51 Uhr


Disambiguation notice Weiler ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weiler.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Rottenburg am Neckar > Weiler (Rottenburg)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Weiler gehörte zum Oberamt Rottenburg. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt in den Landkreis Tübingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Weiler zu Rottenburg am Neckar eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)e der folgende Wohnplatz :

  • Katzenbacher Ziegelhütte (Häuser)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Rottenburg am Neckar eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der gemeinde waren bis 1811 nach Ehingen eingepfarrt, dann wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet.

Geschichte

Weiler wurde erstmals 1244 als Wilaere urkundlich erwähnt, vermutlich als Burgweiler der abgegangenen Rotenburg. Auf dieser Burg waren im 12. Jh. die Edelfreien v. Rotenburg und später die Grafen v. Hohenberg ansässig. 1381 ging der Ort mit der Grafschaft Hohenberg an Österreich und 1805 an Württemberg, das ihn dem OA Rottenburg unterstellte.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Weiler

  • Taufbücher ab 1808
  • Ehebücher ab 1811
  • Totenbücher ab 1808

Verwendete Quellen:

Memmingerr: Beschreibung des Oberamts Rottenburg, Stuttgart, 1828, Verlag Cotta´sche Buchhandlung Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0005_6

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978

Karlsruher Virtueller Katalog [1]


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Findbuch für das Ortsarchiv Rottenburg-Weiler, Kreis Tübingen / / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1972

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.rottenburg.de/stadtteile_neu/info.oscms?Section=2753

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Artikel Rottenburg_am_Neckar der deutschen Wikipedia

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.-->

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung WEILERJN48LK


http://gov.genealogy.net/item/map/WEILERJN48LK.png