Eningen unter Achalm

Hierarchie

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Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Eningen unter Achalm gehörte zum Oberamt Urach. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und dem Landkreis Reutlingen zugewiesen. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Eningen unter Achalm gehör(t)en folgende Wohnplätze :

• Achalm seit 1821 zu Reutlingen
• Albgut Lindenhof (Häuser, 1910 angelegt, früher Oberer Lindenhof)
• Talgut Lindenhof (Häuser, 1900 angelegt, früher Unterer Lindenhof)
• Arbachmühle (Haus, bereits 1138 genannt))
• Harret (Häuser)
• Schafhaus

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Eningen unter Achalm besteht ein evangelische Pfarrei, mit der folgenden Filiale :

• Achalm seit 1827 Filial von Reutlingen

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Reutlingen eingepfarrt

Geschichte

Eningen wurde um 1090 als Eningin erstmals urkundliche genannt. Es gehörte zum Besitz der Achalmgrafen und kam über die Grafen vo Urach an Württemberg. Der Orte war dem Amt/Oberamt Urach unterstellt und ab 1842 dem Oberamt/Landkreis Reutlingen. Seit 1912 heißt das Dorf Eningen unter Achalm.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Eningen unter Achalm

• Taufbücher ab 1569
• Ehebücher ab 1580
• Totenbücher ab 1612

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Urach, Stuttgart, 1831, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0008_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Genealogische Bibliografie

• Seemüller, Georg: Eningen unter Achalm Familien-Buch von 1386 bis um 1800 : Band 1 Beiträge zur Ortsgeschichte; Eninger Familien A - L

• Seemüller, Georg: Eningen unter Achalm Familien-Buch von 1386 bis um 1800 : Band 2 Eninger Familien M - Z

• Seemüller, Georg: Beiträge zur Frühgeschichte von Eningen u. A. : Daten + Fakten + Namen; 700-1700. - Eningen u. A. : Seemüller, [1990]. - 65 S. Bemerkung: mit Huldigungsliste 1383, Familien 1450 und 1581, Steuerliste 1470 und Herdstättenverzeichnis 1525

Weitere Bibliografie

• Jubiläumsfestschrift der Gemeinde Eningen u.A. : 900 Jahre Eningen unter Achalm; 1090 - 1990 / Eningen. - Eningen : Gemeinde Eningen, [1990]

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

• Gemeinde Eningen

Weitere Internetseiten

• Artikel Eningen_unter_Achalm. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

• Eningen unter Achalm/Zufallsfunde

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• Eningen unter Achalm/Forscherkontakte

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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