Pfaffenhofen (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. August 2008, 15:40 Uhr
Pfaffenhofen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Pfaffenhofen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heilbronn > Pfaffenhofen (Württemberg)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Pfaffenhofen gehörte zum Oberamt Brackenheim. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Brackenheim umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Heilbronn. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Pfaffenhofen bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Wohnplätze :
- Bogersmühle
- Rodbachhof
Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Pfaffenhofen eingemeindet :
- Weiler (Pfaffenhofen an der Zaber) bis 1972 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Pfaffenhofen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Stockheim eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Pfaffenhofen
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1564
- Totenbücher ab 1576
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Brackenheim, Stuttgart, 1873, Verlag H. Lindemann
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0053_6
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Pfaffenhofen der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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