Löwenstein: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(gov und foko)
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-rttemberg]] > Landkreis Heilbronn > +rttemberg]] > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heilbronn >))
Zeile 4: Zeile 4:
'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''


[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Landkreis Heilbronn]] > {{PAGENAME}}
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Landkreis Heilbronn]] > {{PAGENAME}}
<!--
<!--
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"

Version vom 13. August 2008, 10:21 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heilbronn > Löwenstein

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Löwenstein gehörte zum Oberamt Weinsberg. 1926 wurde das Oberamt aufgelöst, die Stadt kam zum Oberamt Heilbronn, ab 1934 Kreis Heilbronn. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Löwenstein beim Landkreis Heilbronn.

Politische Einteilung

Zur Stadt Löwenstein gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Beckershof
  • Breitenau
  • Hirrweiler
  • Lichtenstern
    • Klostermühle
    • Weingarthaus
  • Mittelmühle
  • Obermühle
  • Reisach
    • Altenhau
    • Bachhäusle
    • Frankenhof
  • Rittelhof
  • Seemühle
    • Gerbershäusle
  • Stocksberg nur das Jägerhaus,der Weiler gehörte zu Beilstein
  • Teusserbad
  • Ziegelhütte

Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Löwenstein eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Löwenstein besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :

Das Kloster Lichtenstern wechselte häufig die kirchliche Zugehörigkeit. Es war zunächst Filial von Waldbach, 1647-1668 von Willsbach, 1668-1694 hatte die Gemeinde einen eigenen Vikar, 1694-1698 war sie Filial von Löwenstein, 1698-1701 von Wüstenrot. Von 1701-1739 war wieder ein eigener Vikar vorhanden, von 1739-1811 bestand eine eigene Pfarrei und seit 1811 ist die Gemeinde Filial von Löwenstein. Für die Gemeinde wurden eigene Kirchenbücher geführt, in den oben aufgeführten Pfarreien sind aber ebenfalls Einträge zu finden

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu Affaltrach eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Löwenstein
    • Taufbücher ab 1586
    • Ehebücher ab 1586
    • Totenbücher ab 1594
  • Evangelische Kirchengemeinde Lichtenstern
    • Taufbücher ab 1642
    • Ehebücher ab 1642
    • Totenbücher ab 1642

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Dillenius: Beschreibung des Oberamts Weinsberg, Stuttgart, 1861, Verlag Karl Aue

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0042_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.


Genealogische Bibliografie


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LOWEINJN49QC</gov>

Vorlage:Navigationsleiste Kreis Heilbronn