Geipel (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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==Literaturhinweise== | ==Literaturhinweise== | ||
1) Heimatbuch Bad Brambach und Umgegend, Herausgeber E.H. Wohlrab, E. Stübiger, Bad Brambach 1931. | |||
2) Heimatbuch Bad Brambach und Umgebung, Vogtländischer Heimatverlag Neupert, Plauen. | |||
3) Familienbuch für Brambach im Vogtland 1587-1722, Volkmar Weiss Band 9 | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 25. Oktober 2005, 09:40 Uhr
Herkunft und Bedeutung
- Kurzform zum Rufnamen "Gipel/Giselbert"
Varianten des Namens
- oder althochdeutscher Rufname "gewi-bald" => "Gau,Land,Gegend +
kühn,mutig,stark"
- Gipel (um 1350/1400), Geypel (um 1540)
Geographische Verteilung
Ursprüngliche Herkunft ist die Gegend um Frankfurt. Ca 1450 siedelte ein Hans Geipel nach Fleißen (Plesna, Tchechei) um und wurde dort Müller. Er ist der Stammvater der im Vogtland um Bad Brambach, Markneukirchen, Oelsnitz und Plauen sehr häufig vorkommenden Geipel. Aus dem Vogtland kam ca. 1800 ein Geipel nach Flensburg und dieser ist der Stammvater der Geipel in Schleswig-Holstein und Dänemark.
Berühmte Namensträger
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Umgangssprachliche Bezeichnungen
Literaturhinweise
1) Heimatbuch Bad Brambach und Umgegend, Herausgeber E.H. Wohlrab, E. Stübiger, Bad Brambach 1931. 2) Heimatbuch Bad Brambach und Umgebung, Vogtländischer Heimatverlag Neupert, Plauen. 3) Familienbuch für Brambach im Vogtland 1587-1722, Volkmar Weiss Band 9